Magisterarbeit, 2003
109 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Erzähltechniken Mario Vargas Llosas anhand seiner Romane „La casa verde“ und „Pantaleón y las visitadoras“. Ziel ist es, die charakteristischen Merkmale seines Stils zu analysieren und zu beschreiben, seine innovativen narrativen Strategien zu identifizieren und deren Bedeutung für das Verständnis seiner Werke zu beleuchten.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Problemstellung dar: die Untersuchung der Erzähltechniken Mario Vargas Llosas. Sie benennt die Zielsetzung der Arbeit – die Analyse der narrativen Strategien in „La casa verde“ und „Pantaleón y las visitadoras“ – und beschreibt die Vorgehensweise. Der hohe Stellenwert von Vargas Llosa in der Literatur und die Fokussierung der Literaturwissenschaft auf seine Erzähltechniken werden hervorgehoben.
2. Eine kurze Einführung in die Romane: Dieses Kapitel bietet einen knappen Überblick über die beiden Romane, „La casa verde“ und „Pantaleón y las visitadoras“, um den Kontext für die folgende detaillierte Analyse der Erzähltechniken zu schaffen. Es skizziert die Handlung und Struktur der Romane und bereitet den Leser auf die anschließende Analyse vor.
3. Die Acotaciones in Pantaleón y las visitadoras: Dieses Kapitel befasst sich mit den Acotaciones, also den Regieanweisungen, im Roman „Pantaleón y las visitadoras“. Es analysiert ihre Funktion und Bedeutung im Rahmen der Gesamtkomposition des Romans. Die Analyse geht vermutlich auf die Rolle dieser Elemente für die erzählerische Strategie ein und beleuchtet deren Einfluss auf die Wirkung des Textes.
4. Die Erzähltechniken des Mario Vargas Llosa: Das zentrale Kapitel der Arbeit analysiert detailliert vier spezifische Erzähltechniken Vargas Llosas: Fragmentierung, Caja china, Vasos comunicantes und Muda o el salto cualitativo. Für jede Technik wird deren Anwendung in beiden Romanen untersucht und deren Bedeutung im Kontext des Gesamtwerkes erläutert. Der Vergleich der Anwendung der Techniken in den unterschiedlichen Romanen ist ein zentrales Element dieses Kapitels.
Mario Vargas Llosa, Erzähltechnik, La casa verde, Pantaleón y las visitadoras, Fragmentierung, Caja china, Vasos comunicantes, Muda o el salto cualitativo, Romananalyse, narrative Strategien, südamerikanische Literatur.
Diese akademische Arbeit analysiert die Erzähltechniken des peruanischen Nobelpreisträgers Mario Vargas Llosa anhand seiner Romane „La casa verde“ und „Pantaleón y las visitadoras“. Der Fokus liegt auf der Identifizierung und Beschreibung charakteristischer Merkmale seines Stils und der innovativen narrativen Strategien.
Die Arbeit untersucht im Detail vier spezifische Erzähltechniken: die narrative Fragmentierung, die „Caja china“ (chinesische Schachtel), die „Vasos comunicantes“ (kommunizierende Gefäße) und die „Muda o el salto cualitativo“ (stummes oder qualitatives Sprung). Die Anwendung dieser Techniken wird in beiden Romanen verglichen und im Kontext der Gesamtwerke erläutert.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: eine Einleitung mit Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise; eine kurze Einführung in die beiden Romane; ein Kapitel zur Analyse der Acotaciones (Regieanweisungen) in „Pantaleón y las visitadoras“; ein zentrales Kapitel zur detaillierten Analyse der vier genannten Erzähltechniken; und abschließend ein Fazit. Ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter erleichtern die Orientierung.
Die Arbeit zielt darauf ab, die charakteristischen Merkmale von Vargas Llosas Erzählstil zu analysieren und zu beschreiben. Sie möchte seine innovativen narrativen Strategien identifizieren und deren Bedeutung für das Verständnis seiner Werke beleuchten. Ein wichtiger Aspekt ist der Vergleich der Anwendung der Techniken in den beiden untersuchten Romanen.
Die Analyse konzentriert sich auf zwei Romane von Mario Vargas Llosa: „La casa verde“ und „Pantaleón y las visitadoras“. Beide Romane dienen als Fallstudien zur Untersuchung der spezifischen Erzähltechniken.
Schlüsselwörter sind: Mario Vargas Llosa, Erzähltechnik, La casa verde, Pantaleón y las visitadoras, Fragmentierung, Caja china, Vasos comunicantes, Muda o el salto cualitativo, Romananalyse, narrative Strategien, südamerikanische Literatur.
Die Arbeit enthält eine detaillierte Zusammenfassung jedes Kapitels, die die wichtigsten Inhalte und die Argumentationslinie jedes Abschnitts beschreibt.
Die Acotaciones, also die Regieanweisungen, im Roman „Pantaleón y las visitadoras“, werden in einem eigenen Kapitel analysiert. Die Analyse untersucht deren Funktion und Bedeutung für die erzählerische Strategie und deren Einfluss auf die Wirkung des Textes.
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Kommentare