Bachelorarbeit, 2007
63 Seiten, Note: 2,3
Diese Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis zwischen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und den Interessen der Filmwirtschaft einerseits und dem Jugendschutz andererseits. Die Arbeit analysiert, ob und inwieweit die Filmwirtschaft Einfluss auf die Entscheidungen der FSK nimmt.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ein und beschreibt die Zielsetzung der Arbeit. Sie skizziert den Forschungsansatz und die Methodik, mit der die Abhängigkeit zwischen den filmwirtschaftlichen Interessen und dem Jugendschutz untersucht wird. Die Einleitung umreißt die zentralen Fragen, die im Laufe der Arbeit beantwortet werden sollen, und gibt einen Ausblick auf den Aufbau der Arbeit.
2. Das Jugendmedienschutzgesetz und die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK): Dieses Kapitel analysiert das Jugendmedienschutzgesetz und die Rolle der FSK innerhalb dieses rechtlichen Rahmens. Es beschreibt die Beurteilungskriterien der FSK, ihre Geschichte, Aufgaben und Grundsätze, verschiedene Gremien und die unterschiedlichen Altersfreigaben. Der Abschnitt beleuchtet die "PG-Regelung" und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Altersklassifizierung von Filmen für die 6- bis 12-Jährigen. Weiterhin wird die Beurteilung von Gewaltdarstellungen im Kino im Detail untersucht und kritisch hinterfragt. Die Kapitel-Abschnitte befassen sich mit den Harry Potter-Filmen als Beispiel für die Diskussionen um die FSK-Arbeit und analysieren umstrittene Entscheidungen der FSK im Laufe ihrer Geschichte. Schließlich wird die FSK im Wandel der Zeit betrachtet und ihre Anpassung an gesellschaftliche Veränderungen beleuchtet.
Freiwillige Selbstkontrolle (FSK), Jugendschutz, Filmwirtschaft, Jugendmedienschutzgesetz, Altersfreigaben, Gewaltdarstellung, Filmklassifizierung, Einflussnahme, Medienregulierung, Filmindustrie.
Die Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und den Interessen der Filmwirtschaft einerseits und dem Jugendschutz andererseits. Ein zentraler Punkt ist die Analyse des Einflusses der Filmwirtschaft auf die Entscheidungen der FSK.
Die Arbeit behandelt die wirtschaftliche Struktur und den internen Aufbau der FSK, die Geschichte der FSK und ihre Urteile im Kontext der Gegenwart, die Auswirkungen der FSK-Altersfreigaben auf die Filmwirtschaft, eine kritische Betrachtung der Prüfkriterien der FSK und die Frage nach dem Einfluss der Filmwirtschaft auf die FSK und die daraus resultierenden Konsequenzen.
Die Arbeit besteht aus einer Einleitung, einem Hauptteil (der das Jugendmedienschutzgesetz und die FSK im Detail analysiert, inklusive der Beurteilungskriterien, der Geschichte der FSK, der "PG-Regelung", der Gewaltdarstellung und umstrittener Entscheidungen), und einem Schlusswort. Der Hauptteil unterteilt sich in mehrere Unterkapitel, die jeweils spezifische Aspekte der FSK beleuchten.
Die Arbeit analysiert kritisch die Prüfkriterien der FSK, untersucht umstrittene Entscheidungen und beleuchtet den Einfluss der Filmwirtschaft auf die FSK. Die "PG-Regelung" und die damit verbundenen Herausforderungen bei der Altersklassifizierung von Filmen für die 6- bis 12-Jährigen werden ebenfalls kritisch betrachtet.
Das Jugendmedienschutzgesetz bildet den rechtlichen Rahmen, innerhalb dessen die FSK agiert. Die Arbeit analysiert die Rolle der FSK innerhalb dieses Rahmens und untersucht, ob und wie das Gesetz die Arbeit der FSK beeinflusst.
Die Arbeit verwendet die Harry Potter-Filme als Beispiel für die Diskussionen um die FSK-Arbeit und analysiert deren Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung der FSK.
Freiwillige Selbstkontrolle (FSK), Jugendschutz, Filmwirtschaft, Jugendmedienschutzgesetz, Altersfreigaben, Gewaltdarstellung, Filmklassifizierung, Einflussnahme, Medienregulierung, Filmindustrie.
Die Arbeit zielt darauf ab, das Verhältnis zwischen der FSK und der Filmwirtschaft im Kontext des Jugendschutzes zu untersuchen und die Frage nach dem Einfluss der Filmwirtschaft auf die Entscheidungen der FSK zu beantworten.
Die Einleitung skizziert den Forschungsansatz und die Methodik, mit der die Abhängigkeit zwischen den filmwirtschaftlichen Interessen und dem Jugendschutz untersucht wird. Nähere Details zur Methodik werden in der Einleitung erläutert.
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