Seminararbeit, 2011
18 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Frage, ob Rudern als Trendsportart bezeichnet werden kann. Sie analysiert zunächst die Merkmale von Trendsportarten und vergleicht diese mit den Eigenschaften des Rudersports. Im Anschluss wird die Ruderbundesliga als möglicher Trendfaktor im Rudern vorgestellt und bewertet.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Eignung des Rudersports als Trendsportart. Sie hebt den Gegensatz zwischen der Tradition des Rudersports und den Herausforderungen durch neue Trendsportarten hervor und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die Einleitung verdeutlicht die Notwendigkeit einer Definition von "Trendsportart" und leitet so zum Hauptteil über.
I. Was ist eine Trendsportart?: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Trendsportart" anhand verschiedener wissenschaftlicher Ansätze und liefert eine differenzierte Betrachtung des Begriffs. Es werden sechs wesentliche Merkmale von Trendsportarten nach Jürgen Schwier vorgestellt und erläutert: Stilisierung, Tempo, Virtuosität, Extremisierung, Ordalisierung und Sampling. Diese Merkmale bilden die Grundlage für die spätere Analyse des Rudersports.
II. Rudern als Trendsportart?: Dieses Kapitel analysiert den Rudersport anhand der zuvor definierten Merkmale von Trendsportarten. Es werden die Fakten zum Leistungsport Rudern präsentiert und die Öffentlichkeitsarbeit des Ruderverbandes beleuchtet. Die Analyse verdeutlicht, dass der traditionelle Rudersport viele Merkmale einer Trendsportart nicht aufweist. Dabei wird insbesondere die mangelnde Medienpräsenz und das eher elitäre Image des Rudersports thematisiert.
Rudern, Trendsportart, Ruderbundesliga, Medienpräsenz, Tradition, Elitesport, Breitensport, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Sportwissenschaft.
Diese Arbeit untersucht, ob Rudern als Trendsportart bezeichnet werden kann. Sie analysiert die Merkmale von Trendsportarten und vergleicht diese mit den Eigenschaften des Rudersports, wobei die Ruderbundesliga als potenzieller Trendfaktor eine besondere Rolle spielt.
Die Arbeit behandelt die Definition und Merkmale von Trendsportarten, die Analyse der Öffentlichkeitswirkung und des Images des Rudersports, die Bewertung des Rudersports im Hinblick auf Trendsportkriterien, die Vorstellung und Analyse der Ruderbundesliga sowie ein Fazit zur Eignung des Rudersports als Trendsportart.
Der Begriff "Trendsportart" wird anhand verschiedener wissenschaftlicher Ansätze definiert und differenziert betrachtet. Es werden sechs wesentliche Merkmale nach Jürgen Schwier vorgestellt: Stilisierung, Tempo, Virtuosität, Extremisierung, Ordalisierung und Sampling. Diese Merkmale dienen als Grundlage für die Analyse des Rudersports.
Die Arbeit untersucht die Merkmale Stilisierung, Tempo, Virtuosität, Extremisierung, Ordalisierung und Sampling im Kontext von Trendsportarten und analysiert, inwieweit diese im Rudersport vorhanden sind.
Der Rudersport wird anhand der zuvor definierten Merkmale analysiert. Die Analyse beleuchtet die Öffentlichkeitsarbeit, die Medienpräsenz und das Image des Rudersports. Es wird festgestellt, dass der traditionelle Rudersport viele Merkmale einer Trendsportart nicht aufweist und ein eher elitäres Image besitzt.
Die Ruderbundesliga wird als möglicher Impulsgeber für einen Trend im Rudersport vorgestellt und analysiert. Es wird untersucht, ob sie dazu beitragen kann, den Rudersport als Trendsportart zu etablieren.
Die Arbeit zieht eine Schlussfolgerung zur Eignung des Rudersports als Trendsportart, basierend auf der Analyse der definierten Merkmale und der Betrachtung der Ruderbundesliga. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und beantwortet die zentrale Forschungsfrage.
Die Schlüsselwörter umfassen Rudern, Trendsportart, Ruderbundesliga, Medienpräsenz, Tradition, Elitesport, Breitensport, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Sportwissenschaft.
Die Arbeit ist in Einleitung, Kapitel I ("Was ist eine Trendsportart?"), Kapitel II ("Rudern als Trendsportart?"), Kapitel III ("Ruderbundesliga") und Fazit gegliedert. Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und den Aufbau vor. Die Kapitel analysieren die Thematik im Detail, und das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen.
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