Hausarbeit (Hauptseminar), 2012
19 Seiten, Note: 1,3
Diese Hausarbeit untersucht Legasthenie und Dyslexie im Kontext der Erwachsenenbildung. Ziel ist es, die Ursachen und Symptome dieser Lese-Rechtschreib-Schwächen zu beleuchten und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Erwachsenenbildner effektiv auf die Bedürfnisse betroffener Personen eingehen können. Dabei wird der Fokus auf körperliche und genetische Faktoren gelegt.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Legasthenie/Dyslexie ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Ursachen, Symptomen und dem Umgang mit diesen Schwierigkeiten in der Erwachsenenbildung. Sie betont die Bedeutung von Sprache und Schriftsprache für die menschliche Kommunikation und hebt die Problematik von Sprach- und Schriftspracherwerbsstörungen hervor. Der Fokus wird auf körperliche und genetische Ursachen gelegt, während emotionale und soziale Aspekte außen vor bleiben. Die Arbeit kündigt die Struktur an: Begriffsklärung, Ursachen und Symptome von Legasthenie/Dyslexie sowie deren Berücksichtigung in der Erwachsenenbildung.
2. Legasthenie/ Dyslexie - Was ist das?: Dieses Kapitel liefert zunächst eine Begriffsklärung von Legasthenie, abgeleitet von lateinisch „legere“ (lesen) und griechisch „astheneia“ (Schwäche), als spezifische Schwäche im Erlernen des Lesens und Schreibens bei intakter Intelligenz. Es differenziert Legasthenie von anderen Lese-Rechtschreib-Schwächen, die durch beispielsweise mangelnde Übung oder schlechte Schulmethoden entstehen. Der Abschnitt erläutert mögliche Ursachen, die sowohl biologischer als auch pädagogischer Natur sein können, und verdeutlicht die Auswirkungen auf Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein. Die Beschreibung von Symptomen und möglichen Therapieformen schließt den Überblick ab.
Legasthenie, Dyslexie, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Erwachsenenbildung, inklusive Pädagogik, biologische Ursachen, genetische Faktoren, Symptome, Therapie, Inklusion.
Die Hausarbeit befasst sich mit Legasthenie und Dyslexie im Kontext der Erwachsenenbildung. Sie untersucht die Ursachen und Symptome dieser Lese-Rechtschreib-Schwächen und zeigt Möglichkeiten auf, wie Erwachsenenbildner effektiv auf die Bedürfnisse betroffener Personen eingehen können. Der Fokus liegt dabei auf körperlichen und genetischen Faktoren.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und Abgrenzung von Legasthenie und Dyslexie, biologische und genetische Ursachen von Lese-Rechtschreib-Schwächen, Symptome von Legasthenie und Dyslexie, mögliche Therapieansätze und die inklusive Gestaltung von Erwachsenenbildungsmaßnahmen für Legastheniker/Dyslektiker.
Die Hausarbeit ist in vier Kapitel gegliedert: Einleitung, Begriffsklärung und Ursachen von Legasthenie/Dyslexie, der Umgang von Erwachsenenbildnern mit Legasthenikern/Dyslektikern und ein Fazit. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel detailliert beschrieben.
Legasthenie (von lateinisch „legere“ (lesen) und griechisch „astheneia“ (Schwäche)) wird als spezifische Schwäche im Erlernen des Lesens und Schreibens bei intakter Intelligenz definiert. Die Hausarbeit differenziert Legasthenie von anderen Lese-Rechtschreib-Schwächen, die beispielsweise durch mangelnde Übung oder schlechte Schulmethoden entstehen.
Die Arbeit konzentriert sich auf biologische und genetische Ursachen von Legasthenie/Dyslexie. Emotionale und soziale Aspekte werden dabei nicht betrachtet.
Die Hausarbeit beschreibt Symptome von Legasthenie und Dyslexie, geht aber nicht im Detail darauf ein. Eine detaillierte Auflistung der Symptome findet sich nicht im bereitgestellten Text.
Die Hausarbeit erwähnt mögliche Therapieformen für Legasthenie/Dyslexie, ohne diese im Detail zu beschreiben. Es werden keine spezifischen Therapiemethoden genannt.
Die Hausarbeit behandelt die Frage, wie Erwachsenenbildner inklusive Maßnahmen für Legastheniker und Dyslektiker gestalten können. Konkrete Strategien werden jedoch nicht im Detail erläutert.
Die relevanten Schlüsselwörter sind: Legasthenie, Dyslexie, Lese-Rechtschreib-Schwäche, Erwachsenenbildung, inklusive Pädagogik, biologische Ursachen, genetische Faktoren, Symptome, Therapie, Inklusion.
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