Magisterarbeit, 2007
133 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Positionierung der FNAC als Gesamtunternehmen und insbesondere als marktführende Buchhandlung im französischen Buchmarkt. Die Analyse fokussiert die Entwicklung des Unternehmens über fünfzig Jahre, seine Einordnung im Markt, seine Marketingstrategien und -ziele, die Gründe für seine große Bekanntheit, sein Selbstverständnis und seine Wirkung auf Konsumenten und Stakeholder. Die Einzigartigkeit der FNAC steht ebenfalls im Mittelpunkt der Betrachtung.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und präsentiert die FNAC als bedeutende Kulturmarke im französischen Buchhandel, deren Bekanntheit weit über den wirtschaftlichen Erfolg hinausgeht. Sie skizziert die Forschungsfrage, die methodische Vorgehensweise und den Aufbau der Arbeit. Die Einführung des Zitats aus Valérie Valères "Malika" veranschaulicht die tiefgreifende Verankerung der FNAC in der französischen Kultur und deren Wahrnehmung als Gattungsbegriff für Buchhandlungen. Die Arbeit fokussiert sich auf die FNAC im französischen Markt und ihre Marketingstrategien im Kontext der Buchpreisbindung und des kulturellen Engagements.
2 Der französische Buchmarkt: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über den französischen Buchmarkt, seine Struktur, die Rolle der Literaturpreise ("Rentrée littéraire") und die Distribution im Buchhandel. Es legt den Kontext für das Verständnis der FNAC und ihrer Positionierung dar. Die Analyse der Branchenstruktur der französischen Verlage und der Distributionswege bildet die Grundlage für die spätere Betrachtung der Marketingstrategien der FNAC.
3 Die FNAC in der Zeit 1954 bis 2005: Dieses Kapitel zeichnet die geschichtliche Entwicklung der FNAC von ihren Anfängen 1954 bis 2005 nach. Es beleuchtet die verschiedenen Phasen des Wachstums, der Expansion und der strategischen Entscheidungen des Unternehmens. Die Darstellung der einzelnen Entwicklungsetappen verdeutlicht die Anpassungsfähigkeit der FNAC an die sich verändernden Marktbedingungen und die Herausforderungen, die sie gemeistert hat. Besonders hervorzuheben ist die Integration der FNAC in die PPR-Gruppe und deren Einfluss auf die weitere Unternehmensentwicklung.
4 Markenbildung einer Buchhandelskette: Dieses Kapitel analysiert die Markenbildung der FNAC im Detail, indem es den Marketing-Mix (Product, Place, Promotion, Price) untersucht. Es zeigt, wie die FNAC durch ihr Produktportfolio, ihre Standortstrategie, ihre vielfältigen Werbemaßnahmen und ihre Preispolitik eine starke Marke geschaffen hat. Der Fokus liegt auf der umfassenden Betrachtung der Markenstrategie und der Bedeutung jedes einzelnen Elements des Marketing-Mix für den Gesamterfolg.
5 Die FNAC als Corporate Citizen: Dieses Kapitel beschreibt das kulturelle und sozial-politische Engagement der FNAC als wichtiger Bestandteil ihrer Markenidentität. Es präsentiert die vielfältigen Aktivitäten und Initiativen des Unternehmens im Bereich Corporate Citizenship. Der Text hebt die Bedeutung des Engagements für den Aufbau eines positiven Markenimages hervor und untersucht die strategische Rolle von kulturellen Veranstaltungen und sozialen Projekten. Das Engagement gegen die Buchpreisbindung und für eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Musik-CDs wird als Beispiel für die politische Aktivität der FNAC genannt.
FNAC, französischer Buchmarkt, Buchhandel, Marketingstrategie, Markenbildung, Corporate Citizenship, Buchpreisbindung, «Rentrée littéraire», Kulturmarke, PPR-Gruppe, Marketing-Mix, Produktportfolio, Standortpolitik, Werbung, Kulturelles Engagement, Soziales Engagement.
Diese Arbeit untersucht die FNAC als Gesamtunternehmen und insbesondere als marktführende Buchhandlung im französischen Buchmarkt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung des Unternehmens über fünfzig Jahre, seiner Marktpositionierung, seinen Marketingstrategien und -zielen, den Gründen für seine große Bekanntheit, seinem Selbstverständnis und seiner Wirkung auf Konsumenten und Stakeholder. Die Einzigartigkeit der FNAC als Kulturmarke steht im Mittelpunkt.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: die Entwicklung der FNAC in den letzten fünfzig Jahren, die Einordnung der FNAC im französischen Buchmarkt, die Analyse des Marketing-Mix der FNAC (Produkt, Platz, Promotion, Preis), die Gründe für die große Bekanntheit der FNAC, das Selbstverständnis und die Wirkung der FNAC, sowie das kulturelle und soziale Engagement der FNAC als Corporate Citizen.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung, Der französische Buchmarkt, Die FNAC in der Zeit 1954 bis 2005, Markenbildung einer Buchhandelskette (detaillierte Analyse des Marketing-Mix), Die FNAC als Corporate Citizen, und Die Marketingstrategien der FNAC oder handelt es sich bei der FNAC um eine Kulturmarke? Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Forschungsfrage und die Methodik. Die Kapitel 2 bis 5 behandeln die einzelnen Themenbereiche detailliert. Kapitel 6 fasst die Ergebnisse zusammen und beantwortet die zentrale Forschungsfrage.
Die Arbeit beschreibt die methodische Vorgehensweise in der Einleitung. Die genaue Methodik wird im Text erläutert, jedoch ist aus dem gegebenen Preview keine detaillierte Beschreibung der angewendeten Methoden ersichtlich.
Das Kapitel "Der französische Buchmarkt" bietet einen Überblick über die Struktur des Marktes, die Rolle der Literaturpreise ("Rentrée littéraire") und die Distribution im Buchhandel. Dieser Kontext ist essentiell für das Verständnis der Positionierung der FNAC und ihrer Marketingstrategien.
Die Markenbildung der FNAC wird anhand des Marketing-Mix (Produkt, Platz, Promotion, Preis) analysiert. Das Kapitel 4 untersucht detailliert, wie die FNAC durch ihr Produktportfolio, ihre Standortstrategie, ihre Werbemaßnahmen und ihre Preispolitik eine starke Marke geschaffen hat.
Das kulturelle und sozial-politische Engagement der FNAC wird als wichtiger Bestandteil ihrer Markenidentität betrachtet. Das Kapitel 5 beschreibt die Aktivitäten und Initiativen des Unternehmens in diesem Bereich und deren Bedeutung für das Markenimage. Beispiele sind das kulturelle Engagement und politische Aktivitäten wie das Engagement gegen die Buchpreisbindung.
Die Schlussfolgerung, ob die FNAC als Kulturmarke zu bezeichnen ist, wird im letzten Kapitel gezogen. Der Preview gibt keine explizite Antwort, zeigt aber an, dass die Arbeit diese Frage umfassend behandelt.
Schlüsselbegriffe sind: FNAC, französischer Buchmarkt, Buchhandel, Marketingstrategie, Markenbildung, Corporate Citizenship, Buchpreisbindung, «Rentrée littéraire», Kulturmarke, PPR-Gruppe, Marketing-Mix, Produktportfolio, Standortpolitik, Werbung, Kulturelles Engagement, Soziales Engagement.
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