Bachelorarbeit, 2008
38 Seiten
1 Einleitung
2 Thesen
2.1 Hypertext
2.2 Theorie der neuronalen Gruppenselektion
3 Hypertext
3.1 Definition
3.2. Grundlagen: Vannevar Bush und die Memex
3.3 Zwei theoretische Ansätze
3.3.1 George P. Landow
3.3.2 Espen J. Aarseth
3.4 Fazit I
4 Theorie der neuronalen Gruppenselektion
4.1 Definition
4.2 Aufbau des Gehirns
4.3 Neuronaler Darwinismus: Entwicklung neuronaler Strukturen
4.4 Kombination
4.5 Qualia
4.6 Identität
5 Strukturvergleich
5.1 Bisherige Ansätze
5.2 Die Narrative als Gemeinsamkeit zwischen Bewusstsein und Hypertext
5.3 Enzyklopädisches Schreiben
5.4 Links
5.5 Das Bewusstsein: Selektionismus, Logik und epistemische Grenzen
5.6 „Différancielles“ Potenzial im Bewusstsein
5.7 Übergreifende Strukturierungen des Bewusstseins und des Hypertexts
5.7.1 Das Zentrum
5.7.2 Das Parergon
6 Ausblick
7 Fazit II
8 Bibliografie
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