Examensarbeit, 2011
33 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit der Identifikation und Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler. Die zentrale Fragestellung untersucht die Notwendigkeit und die Methoden der Diagnose und Förderung von Hochbegabung. Der Text beleuchtet dabei die Herausforderungen der Heterogenität im Schulsystem und die Bedeutung individueller Förderung.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Heterogenität und individuellen Förderung im Schulsystem ein und benennt die Hochbegabung als einen wichtigen Aspekt dieser Heterogenität. Sie betont die Notwendigkeit der Identifikation und Förderung hochbegabter Schüler und skizziert den Aufbau der Arbeit, der sich mit der Begriffsabgrenzung, verschiedenen Hochbegabungsmodellen, sowie Diagnose- und Fördermöglichkeiten auseinandersetzt. Die Zitate von Konrad Adenauer und Paul F. Brandwein betonen die Bedeutung individueller Betrachtung im Umgang mit Unterschieden.
2 Begriffsabgrenzung: Dieses Kapitel beleuchtet die vielschichtigen Definitionen von Hochbegabung und deren Abhängigkeit vom Kontext (Pädagogik, Psychologie, Wissenschaft). Es wird deutlich, dass eine allgemein anerkannte Definition fehlt. Der Text geht zunächst auf den Begriff der Intelligenz ein, der häufig als Kriterium für Hochbegabung verwendet wird, und differenziert zwischen Intelligenz als Potential und Leistung. Anschließend wird der Begriff „Begabung“ im Sinne von Fähigkeiten erläutert und in verschiedene Begabungsbereiche unterteilt (intellektuelle, soziale, musische, bildnerisch-darstellende und psychomotorisch-praktische Begabung), wobei die Grenzen zwischen diesen Bereichen fließend sind und sich Überschneidungen ergeben.
Hochbegabung, Intelligenz, Begabung, Identifikation, Förderung, individuelle Förderung, Heterogenität, Hochbegabungsmodelle, Diagnosemethoden, Fördermaßnahmen, Akzeleration, Enrichment.
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über die Themen Hochbegabung, Identifikation und Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit und den Methoden der Diagnose und Förderung von Hochbegabung im Kontext der Heterogenität im Schulsystem.
Der Text gliedert sich in die Kapitel Einleitung, Begriffsabgrenzung (inkl. Intelligenz und Begabung), Modelle der Hochbegabung (mit verschiedenen Modellen wie dem Drei-Ring-Modell), Identifikation besonderer Begabungen (inkl. subjektiver und objektiver Verfahren), Förderung besonderer Begabungen (inkl. Akzeleration und Enrichment) und Fazit.
Der Text betont die Schwierigkeit einer eindeutigen Definition von Hochbegabung und die Abhängigkeit vom Kontext. Er differenziert zwischen Intelligenz als Potential und Leistung und erweitert den Begriff „Begabung“ auf verschiedene Bereiche wie intellektuelle, soziale, musische und weitere Fähigkeiten, wobei die Grenzen fließend sind.
Der Text stellt verschiedene Modelle der Hochbegabung vor, darunter das Drei-Ring-Modell, das Triadische Interdependenzmodell und das Münchner Hochbegabtenmodell.
Es werden sowohl subjektive als auch objektive Identifikationsverfahren erläutert. Der Text geht jedoch nicht im Detail auf die einzelnen Verfahren ein.
Der Text nennt Akzeleration und Enrichment als wichtige Fördermaßnahmen und betont die Bedeutung individueller Förderung im Schulsystem.
Der Text thematisiert die Herausforderungen der Heterogenität im Schulsystem und die Notwendigkeit einer individuellen Förderung, um den Bedürfnissen hochbegabter Schüler gerecht zu werden.
Die zentrale Fragestellung untersucht die Notwendigkeit und die Methoden der Diagnose und Förderung von Hochbegabung.
Wichtige Schlüsselwörter sind Hochbegabung, Intelligenz, Begabung, Identifikation, Förderung, individuelle Förderung, Heterogenität, Hochbegabungsmodelle, Diagnosemethoden, Fördermaßnahmen, Akzeleration und Enrichment.
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