Bachelorarbeit, 2011
58 Seiten
Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen des EuGH-Urteils vom 01.03.2011 auf die deutsche Lebensversicherungswirtschaft, welches die Einführung geschlechtsunabhängiger Unisex-Tarife ab dem 21.12.2012 vorschreibt. Die Arbeit analysiert die damit verbundenen Herausforderungen und Konsequenzen für Versicherer und Versicherte.
1. Einleitung und Methodik: Die Einleitung führt in die Thematik der Unisex-Tarife in der deutschen Lebensversicherung ein und beschreibt den Hintergrund des EuGH-Urteils. Sie erläutert die Bedeutung des Äquivalenzprinzips und die unterschiedlichen Reaktionen der Versicherungsbranche und des Verbraucherschutzes auf das Urteil. Die Arbeit skizziert ihren Aufbau und die Methodik der Untersuchung der Auswirkungen der Unisex-Tarife.
2. Arten und Ausgestaltung der Lebensversicherung: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Arten von Lebensversicherungen, darunter Risikolebensversicherungen, Kapitallebensversicherungen, private Rentenversicherungen, Direktversicherungen und die Riester-Rente. Es beleuchtet die jeweiligen Vertragsbedingungen und die Unterschiede in Bezug auf den Versicherungsschutz und die Prämienzahlung. Die Darstellung dient als Grundlage für das Verständnis der Auswirkungen der Unisex-Tarife auf die verschiedenen Produkttypen.
3. Prämienkalkulation: Dieses Kapitel befasst sich detailliert mit der Prämienkalkulation in der Lebensversicherung. Es erklärt die allgemeinen Prinzipien, die Netto- und Bruttoprämienberechnung und das zentrale Äquivalenzprinzip. Ein Vergleich von Rentenversicherungen und Kapitalverzehrplänen vertieft das Verständnis der zugrundeliegenden Berechnungsmethoden und hebt die Unterschiede in der Risikoberechnung und den Auszahlungsmöglichkeiten hervor. Diese Kenntnisse sind essentiell für die Analyse der Auswirkungen der geschlechtsneutralen Tarifierung.
4. Unisex-Tarife: Grundlagen und Auswirkungen: Das Kernkapitel der Arbeit behandelt die Unisex-Tarife. Es beschreibt die Entstehungsgeschichte des EuGH-Urteils, die Rolle des Geschlechts als Risikofaktor und die damit verbundenen versicherungstechnischen und ökonomischen Konsequenzen. Es analysiert die Auswirkungen auf die Prämienkalkulation und die möglichen Strategien zur Umgehung der neuen Vorschriften. Dieses Kapitel stellt den Zusammenhang zwischen dem EuGH-Urteil und den praktischen Implikationen für die Versicherungsbranche heraus.
Unisex-Tarife, Lebensversicherung, Prämienkalkulation, Äquivalenzprinzip, EuGH-Urteil, Geschlechtsdiskriminierung, Risikobewertung, Versicherungstechnik, Ökonomische Auswirkungen, Altersvorsorge.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen des EuGH-Urteils vom 01.03.2011 auf die deutsche Lebensversicherungswirtschaft. Dieses Urteil schreibt die Einführung geschlechtsunabhängiger Unisex-Tarife ab dem 21.12.2012 vor. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen und Konsequenzen für Versicherer und Versicherte.
Die Arbeit behandelt verschiedene Arten von Lebensversicherungen, darunter Risikolebensversicherungen, Kapitallebensversicherungen, private Rentenversicherungen, Direktversicherungen und die Riester-Rente. Es werden die jeweiligen Vertragsbedingungen und Unterschiede im Versicherungsschutz und der Prämienzahlung beleuchtet.
Die Arbeit erklärt detailliert die Prämienkalkulation, inklusive der allgemeinen Prinzipien, der Netto- und Bruttoprämienberechnung und des Äquivalenzprinzips. Es wird ein Vergleich von Rentenversicherungen und Kapitalverzehrplänen durchgeführt, um die zugrundeliegenden Berechnungsmethoden und Unterschiede in der Risikoberechnung und den Auszahlungsmöglichkeiten hervorzuheben.
Das Kernkapitel behandelt die Unisex-Tarife umfassend. Es beschreibt die Entstehungsgeschichte des EuGH-Urteils, die Rolle des Geschlechts als Risikofaktor und die versicherungstechnischen und ökonomischen Konsequenzen. Die Auswirkungen auf die Prämienkalkulation und mögliche Strategien zur Umgehung der neuen Vorschriften werden analysiert.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Arten der Lebensversicherung und deren Ausgestaltung, die Prinzipien der Prämienkalkulation, die Entstehung und rechtlichen Grundlagen der Unisex-Tarife, die versicherungstechnischen und ökonomischen Auswirkungen der Unisex-Tarife und Möglichkeiten zur Umgehung von Unisex-Tarifen.
Die Arbeit beschreibt ihren Aufbau und die Methodik der Untersuchung der Auswirkungen der Unisex-Tarife. Sie erläutert die Bedeutung des Äquivalenzprinzips und die unterschiedlichen Reaktionen der Versicherungsbranche und des Verbraucherschutzes auf das Urteil.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Unisex-Tarife, Lebensversicherung, Prämienkalkulation, Äquivalenzprinzip, EuGH-Urteil, Geschlechtsdiskriminierung, Risikobewertung, Versicherungstechnik, Ökonomische Auswirkungen, Altersvorsorge.
Die Arbeit besteht aus fünf Kapiteln: Einleitung und Methodik, Arten und Ausgestaltung der Lebensversicherung, Prämienkalkulation, Unisex-Tarife: Grundlagen und Auswirkungen, und Zusammenfassung und Ausblick. Jedes Kapitel bietet eine detaillierte Analyse der jeweiligen Themen.
Die Arbeit bietet für jedes Kapitel eine detaillierte Zusammenfassung, welche die wichtigsten Punkte und Ergebnisse jedes Kapitels hervorhebt und den Lesern einen schnellen Überblick über den Inhalt der Arbeit verschafft.
Das Inhaltsverzeichnis befindet sich am Anfang der Arbeit und listet alle Kapitel und Unterkapitel mit ihren jeweiligen Überschriften auf, um eine einfache Navigation durch den Text zu ermöglichen.
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