Examensarbeit, 2012
66 Seiten, Note: 1,7
Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
Diese Arbeit untersucht die private Nutzung von E-Mail und SMS aus linguistischer und medienwahltheoretischer Perspektive. Ziel ist es, die Häufigkeit der Nutzung beider Medien zu vergleichen und die Gründe für die Medienwahl zu ergründen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der sprachlichen Besonderheiten von E-Mails und SMS im privaten Kontext und dem Vergleich beider Textsorten.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der E-Mail- und SMS-Kommunikation ein und stellt die Relevanz beider Kommunikationsmittel im 21. Jahrhundert heraus. Sie hebt die zunehmende Nutzung beider Medien hervor und benennt die Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf der Arbeit untersucht werden. Die Arbeit fokussiert sich auf den privaten Gebrauch und thematisiert den Vergleich der Medienwahl sowie die linguistischen Besonderheiten beider Kommunikationsformen. Besondere Aufmerksamkeit wird der oft diskutierten These gewidmet, dass SMS die Schriftsprache verarmen lässt.
E-Mail- und SMS-Kommunikation: Dieses Kapitel legt den Fokus auf die Definition und die Eigenschaften von E-Mails und SMS. Es beschreibt die Merkmale beider Medien und untersucht die sprachlichen Besonderheiten, die in privaten Nachrichten vorkommen. Es werden die Unterschiede in Bezug auf die formale Sprache und die kommunikativen Funktionen beleuchtet.
Forschungsdesign: In diesem Kapitel wird die Methodik der durchgeführten Untersuchung detailliert beschrieben. Es werden die Forschungsfragen präzisiert und die methodische Vorgehensweise, die Umfrage und der Aufbau des Analysekorpus erläutert. Die gewählten Analysekategorien für die sprachliche und die medienwahltheoretische Analyse werden vorgestellt.
Aspekte der Medienwahl: Dieses Kapitel analysiert die Medienwahl im privaten Kontext. Es untersucht die Häufigkeit der Nutzung von E-Mails und SMS, die zugrundeliegenden Nutzungsmotive und wertet die Ergebnisse der Umfrage aus. Die Ergebnisse liefern Einblicke in die Präferenzen der Nutzer und die Faktoren, die die Entscheidung für das eine oder andere Medium beeinflussen.
Linguistische Perspektive: Hier werden die linguistischen Analysen des E-Mail- und SMS-Korpus präsentiert. Es werden die sprachlichen Mittel und die Ebene des Ausdrucks in beiden Korpora untersucht und verglichen, um medientypische sprachliche Muster zu identifizieren. Die Kapitel 6.1 und 6.2 stellen detaillierte Analysen der jeweiligen Korpora dar, die im Folgenden zusammengefasst und verglichen werden.
Vergleich der vorliegenden E-Mails und SMS: Dieses Kapitel führt einen direkten Vergleich der E-Mails und SMS durch, basierend auf den vorherigen linguistischen Analysen. Die sprachlichen Mittel und die Ausdruckskategorien werden gegenübergestellt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen.
E-Mail-Kommunikation, SMS-Kommunikation, Medienwahl, Sprachliche Besonderheiten, Linguistische Analyse, Nutzungsmotive, Quantitative und qualitative Forschung, Korpusanalyse, Vergleichende Analyse, Privatkommunikation.
Diese Arbeit untersucht die private Nutzung von E-Mail und SMS aus linguistischer und medienwahltheoretischer Perspektive. Es werden die Häufigkeit der Nutzung beider Medien verglichen, die Gründe für die Medienwahl ergründet und die sprachlichen Besonderheiten von E-Mails und SMS im privaten Kontext analysiert und verglichen.
Die Arbeit untersucht folgende Fragen: Wie häufig werden E-Mails und SMS privat genutzt? Welche Motive stecken hinter der Wahl des jeweiligen Mediums? Welche sprachlichen Merkmale kennzeichnen E-Mails und SMS in privaten Kontexten? Wie unterscheiden sich E-Mails und SMS in ihrer sprachlichen Gestaltung? Welche Schlussfolgerungen lassen sich über medientypische Sprache ziehen?
Die Arbeit verwendet eine kombinierte quantitative und qualitative Forschungsmethode. Es wurde eine Umfrage durchgeführt, um Daten zur Häufigkeit der Nutzung und den Nutzungsmotiven zu erheben. Die sprachliche Analyse basiert auf der Auswertung eines Korpus aus privaten E-Mails und SMS. Die Analysekategorien umfassen sowohl sprachliche Merkmale als auch medienwahltheoretische Aspekte.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, E-Mail- und SMS-Kommunikation (Definition und Eigenschaften), Forschungsdesign (Methodik, Umfrage, Korpus), Aspekte der Medienwahl (Häufigkeit der Nutzung, Nutzungsmotive), Linguistische Perspektive (Analyse von E-Mail- und SMS-Korpora), Vergleich der E-Mails und SMS, Schlussbetrachtung (Fazit und Ausblick).
Einleitung: Einführung in die Thematik, Relevanz von E-Mail und SMS, Forschungsfragen. E-Mail- und SMS-Kommunikation: Definition und Eigenschaften von E-Mails und SMS, sprachliche Besonderheiten. Forschungsdesign: Detaillierte Beschreibung der Methodik, Umfrage, Korpus, Analysekategorien. Aspekte der Medienwahl: Analyse der Medienwahl, Häufigkeit der Nutzung, Nutzungsmotive, Auswertung der Umfrage. Linguistische Perspektive: Linguistische Analyse der E-Mail- und SMS-Korpora, sprachliche Mittel, Ausdruckskategorien. Vergleich der vorliegenden E-Mails und SMS: Vergleich der sprachlichen Mittel und Ausdruckskategorien von E-Mails und SMS. Schlussbetrachtung: Zusammenfassung der Ergebnisse, Schlussfolgerungen, Ausblick.
Die Arbeit präsentiert Ergebnisse zur Häufigkeit der Nutzung von E-Mails und SMS im privaten Bereich, zu den Motiven der Medienwahl und zu den sprachlichen Besonderheiten beider Kommunikationsformen. Es werden Vergleiche zwischen E-Mails und SMS hinsichtlich der sprachlichen Mittel und der Ausdruckskategorien gezogen. Die Ergebnisse liefern Einblicke in die Präferenzen der Nutzer und die Faktoren, die die Entscheidung für das eine oder andere Medium beeinflussen.
E-Mail-Kommunikation, SMS-Kommunikation, Medienwahl, Sprachliche Besonderheiten, Linguistische Analyse, Nutzungsmotive, Quantitative und qualitative Forschung, Korpusanalyse, Vergleichende Analyse, Privatkommunikation.
Diese Arbeit ist relevant für Linguisten, Medienwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftler und alle, die sich für die sprachlichen und medienwahltheoretischen Aspekte der privaten Kommunikation interessieren.
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