Diplomarbeit, 2012
118 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Trennung von Investment- und Retailbanking. Sie analysiert die volkswirtschaftliche Bedeutung von Banken und untersucht die verschiedenen Ansätze zur Erklärung von Finanzmärkten und Bankensystemen. Die Arbeit beleuchtet die Problematik der Informationsasymmetrie und des Moral Hazards im Bankwesen und untersucht die Auswirkungen von verschiedenen Bankensystemen auf die Finanzmarktstabilität.
Die Einleitung stellt die Problemstellung der Arbeit dar und führt in die Thematik der Trennung von Investment- und Retailbanking ein. Kapitel 1 behandelt die volkswirtschaftliche Bedeutung von Banken und analysiert die Ansätze der Effizienzmarkthypothese und der Neuen Institutionenökonomik. Es wird auf die Problematik der Informationsasymmetrie und des Moral Hazards im Bankwesen eingegangen. Kapitel 2 betrachtet verschiedene Finanz- und Bankensysteme, die Geschäftsfelder von Banken und die Formen der Unternehmensfinanzierung. Die Arbeit modelliert die theoretischen Erkenntnisse und stellt Hypothesen auf. Kapitel 3 führt einen Exkurs in die internationale Finanzmarktarchitektur ein und beleuchtet die Herausforderungen der Finanzmarktstabilität. Kapitel 4 analysiert die empirische Evidenz zur Trennung von Investment- und Retailbanking, indem es verschiedene Indikatoren zur Bewertung der Finanzmarktstabilität einsetzt. Kapitel 5 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen, überprüft die aufgestellten Hypothesen und diskutiert Kritik und Vorbehalte.
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen wie Finanzmarktstabilität, Bankensysteme, Informationsasymmetrie, Moral Hazard, Universalbankensystem, Trennbankensystem, Effizienzmarkthypothese, Neue Institutionenökonomik, Transaktionskostenansatz, Prinzipal-Agent-Theorie und empirische Indikatoren zur Bewertung der Finanzmarktstabilität. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Trennung von Investment- und Retailbanking auf die Finanzmarktstabilität und die Rolle von Banken in der Volkswirtschaft.
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