Diplomarbeit, 2002
107 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht den Einsatz des Pferdes als Co-Therapeut in der Sozialen Arbeit, insbesondere im therapeutischen Reiten. Sie beleuchtet Methoden, Finanzierung, Grenzen und Perspektiven dieser Arbeit. Die Zielsetzung besteht darin, die Effektivität des Pferdes als Sozialhelfer anhand ausgewählter methodischer Ansätze zu prüfen.
1 Einleitung: Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage nach den therapeutischen Fähigkeiten des Pferdes und dem therapeutischen Reiten in der Sozialen Arbeit. Sie betont die Bedeutung der ganzheitlichen Betrachtung des therapeutischen Prozesses, der Beziehung zwischen Therapeut, Co-Therapeut (Pferd) und Klient, sowie der Klärung von Rahmenbedingungen und Finanzierbarkeit.
2 Therapeutisches Reiten - Der Einsatz des Pferdes in Medizin, Pädagogik und Sport: Dieses Kapitel dient als Überblick über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Pferdes in Medizin, Pädagogik und Sport. Der Fokus liegt auf dem Heilpädagogischen Reiten und Voltigieren im Kontext der Sozialen Arbeit. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Methoden beleuchtet, um den spezifischen Beitrag des Pferdes in der Sozialen Arbeit zu definieren.
3 Pferd - Kind - Pädagoge: Die Partner im heilpädagogischen Reiten / Voltigieren: Dieses Kapitel analysiert die drei zentralen Akteure im heilpädagogischen Reiten: das Pferd, das Kind/der Jugendliche und der Reitpädagoge. Es beleuchtet die besonderen Eigenschaften des Pferdes als Therapiemedium, die Zielgruppen des Heilpädagogischen Reitens/Voltigierens und die notwendigen Qualifikationen des Reitpädagogen, inklusive des Konzepts der sachorientierten Partnerschaft. Das Kapitel analysiert die komplexe Beziehung zwischen den drei Akteuren und deren Interaktionen.
4 Verschiedene methodische Ansätze und spezielle Zielsetzungen des HPR/V: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene methodische Ansätze des Heilpädagogischen Reitens und Voltigierens. Es werden psychologische Grundlagen, wie die Entwicklungstheorien von Freud und Erikson, in Bezug auf die Förderung der Persönlichkeit integriert. Es werden verschiedene Förderbereiche und methodische Vorgehensweisen detailliert dargestellt und mit den vorhergehenden Kapiteln verbunden.
5 Zusammenarbeit mit Kostenträgern, Eltern sowie anderen Institutionen: Dieses Kapitel widmet sich den praktischen Aspekten des therapeutischen Reitens. Es befasst sich mit der Finanzierung, der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und der Bedeutung der Elternarbeit. Die Qualitätssicherung und die Überprüfung der gesetzten Ziele werden ebenfalls behandelt. Es beleuchtet die Herausforderungen in Bezug auf die praktische Umsetzung des therapeutischen Reitens.
Therapeutisches Reiten, Heilpädagogisches Reiten, Voltigieren, Hippotherapie, Sozialarbeit, Co-Therapie, Pferd, Kind, Jugendlicher, Reitpädagoge, Methoden, Finanzierung, Qualitätssicherung, Entwicklungsförderung, soziale Kompetenz, Grenzen, Perspektiven.
Diese Arbeit untersucht den Einsatz des Pferdes als Co-Therapeut in der Sozialen Arbeit, insbesondere im therapeutischen Reiten. Sie beleuchtet Methoden, Finanzierung, Grenzen und Perspektiven dieser Arbeit und prüft die Effektivität des Pferdes als Sozialhelfer anhand ausgewählter methodischer Ansätze.
Die Arbeit behandelt verschiedene Formen des therapeutischen Reitens, darunter Hippotherapie, Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Methoden werden im Detail erläutert.
Die Arbeit analysiert die Interaktion zwischen Pferd, Kind/Jugendlichem und Reitpädagogen im heilpädagogischen Reiten/Voltigieren. Dabei werden die Eigenschaften des Pferdes als Therapiemedium, die Zielgruppen und die notwendigen Qualifikationen des Reitpädagogen, inklusive des Konzepts der sachorientierten Partnerschaft, beleuchtet.
Die Arbeit beschreibt verschiedene methodische Ansätze des Heilpädagogischen Reitens und Voltigierens, in Bezug auf psychologische Grundlagen (z.B. Entwicklungstheorien von Freud und Erikson) und verschiedene Förderbereiche (z.B. psycho- und sensomotorische Förderung).
Die Arbeit befasst sich mit der Finanzierung des therapeutischen Reitens, der Zusammenarbeit mit Kostenträgern und anderen Institutionen sowie der Bedeutung der Elternarbeit. Herausforderungen bei der praktischen Umsetzung werden ebenfalls thematisiert.
Die Zusammenarbeit mit Eltern, Kostenträgern und anderen Institutionen sozialer Arbeit ist ein wichtiger Aspekt, der die erfolgreiche Durchführung des therapeutischen Reitens beeinflusst. Der erste Kontakt mit den Eltern, die Klärung von Kosten und die Anamnese werden ebenso betrachtet wie die Qualitätssicherung und Zielüberprüfung.
Die Arbeit thematisiert auch die Grenzen des Einsatzes von Pferden in der Therapie und gibt einen Überblick über die entsprechenden Einschränkungen.
Schlüsselwörter sind: Therapeutisches Reiten, Heilpädagogisches Reiten, Voltigieren, Hippotherapie, Sozialarbeit, Co-Therapie, Pferd, Kind, Jugendlicher, Reitpädagoge, Methoden, Finanzierung, Qualitätssicherung, Entwicklungsförderung, soziale Kompetenz, Grenzen, Perspektiven.
Die Arbeit ist in Kapitel unterteilt, beginnend mit einer Einleitung, gefolgt von Kapiteln zu den verschiedenen Arten des therapeutischen Reitens, den Akteuren im heilpädagogischen Reiten, den methodischen Ansätzen, der Zusammenarbeit mit Institutionen und den Grenzen der Arbeit mit dem Pferd. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel sind ebenfalls enthalten.
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