Magisterarbeit, 2009
113 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit analysiert die Oper als zentrales Motiv im Werk Alexander Kluges. Ziel ist es, Kluges Verständnis des „Phänomens der Oper“ und dessen Bedeutung im Kontext seines Gesamtwerks aufzuzeigen. Die Arbeit untersucht insbesondere die Beziehung zwischen Oper und Gefühl, die Rolle der Oper in Kluges literarischen Texten sowie die Relevanz der Oper für Kluges Konzept eines „imaginären Opernführers“.
Die Einleitung führt zunächst in Kluges Verständnis des „Phänomens der Oper“ ein, wobei insbesondere der emotionale Gehalt der Oper thematisiert wird. Die Analyse der opernthematischen Texte im Werk Kluges umfasst mehrere Aspekte: die „Entdramatisierung“ der Oper in Kluges Werk, die Analogie zwischen Opernlibretto und realem Leben sowie die Verwendung der Oper im Kontext des Zweiten Weltkriegs. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf die Bedeutung der Oper im 21. Jahrhundert für Kluge und einer Zusammenfassung der Kernaussagen der Arbeit.
Alexander Kluge, Oper, Gefühl, „imaginärer Opernführer“, Entdramatisierung, Opernlibretto, reales Leben, Medien, Literatur, Film, Geschichte, Emotionen, Kunst, Kultur, Authentizität.
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