Bachelorarbeit, 2009
55 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Belagerung Stralsunds im Jahr 1628 und deren Bedeutung für den Ostseeraum, insbesondere für Schweden. Die Hauptziele sind die Klärung der Rolle Stralsunds in der Politik Ferdinands II., Wallensteins, Christian IV. von Dänemark und Gustav II. Adolf von Schweden, sowie die Analyse der Ursachen für den Erfolg bzw. Misserfolg der Belagerung.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Belagerung Stralsunds 1628 ein und beschreibt den historischen Kontext des Dreißigjährigen Krieges. Sie skizziert die Forschungsfrage nach der Bedeutung Stralsunds für die Politik der beteiligten Mächte und benennt die zentralen Fragestellungen der Arbeit. Der Forschungsstand wird beleuchtet, wobei die unterschiedlichen Interpretationen der Bedeutung des Ereignisses hervorgehoben werden. Schließlich werden die verwendeten Quellen und Literatur vorgestellt, mit besonderem Fokus auf die Schrift von Jakob Hasert als Hauptquelle.
Die Belagerung der Hansestadt Stralsund 1628: Dieses Kapitel analysiert die Belagerung Stralsunds im Jahr 1628. Es werden die politischen Vorläufer des Konflikts im Dreißigjährigen Krieg beleuchtet, insbesondere die Rolle Ferdinands II. und seine Expansionspolitik. Die verschiedenen Parteien, darunter die Katholiken unter Führung Wallensteins und die Protestanten mit Unterstützung Dänemarks und Schwedens, sowie deren Ziele und Strategien werden detailliert dargestellt. Der Verlauf der Belagerung wird umfassend beschrieben, unter Berücksichtigung der militärischen Aspekte und der geostrategischen Bedeutung Stralsunds im Ostseeraum. Die Rolle der Hanse als bedeutender Faktor in der regionalen Politik wird ebenfalls untersucht.
Ergebnisse: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche weitere Forschungsansätze. Die Bedeutung der Belagerung von Stralsund für die Geschichte des Ostseeraumes wird nochmals betont.
Dreißigjähriger Krieg, Belagerung Stralsund, 1628, Ferdinand II., Wallenstein, Gustav II. Adolf, Christian IV., Hanse, Ostseeraum, Dominium maris Baltici, Pommern, Protestantismus, Katholizismus, Geostrategie, Militärgeschichte.
Diese Arbeit analysiert die Belagerung der Hansestadt Stralsund im Jahr 1628 während des Dreißigjährigen Krieges. Der Fokus liegt auf der Bedeutung dieses Ereignisses für den Ostseeraum, insbesondere für Schweden, sowie auf der Rolle der beteiligten Mächte und deren Strategien.
Die Arbeit klärt die Rolle Stralsunds in der Politik von Ferdinand II., Wallenstein, Christian IV. und Gustav II. Adolf. Sie analysiert die Ursachen für den Erfolg bzw. Misserfolg der Belagerung und untersucht die geostrategische und wirtschaftliche Bedeutung Stralsunds für den Ostseeraum.
Die Arbeit behandelt die politische Vorgeschichte des Dreißigjährigen Krieges und die Ereignisse, die zur Belagerung führten. Sie untersucht die beteiligten Parteien (Katholiken, Protestanten, Hanse) und deren Interessen, den Verlauf der Belagerung und die militärischen Strategien, sowie die Folgen der Belagerung für den Ostseeraum und die beteiligten Mächte.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Belagerung Stralsunds 1628, ein Kapitel mit Ergebnissen und Schlussfolgerungen, einen Anhang und ein Quellen- und Literaturverzeichnis. Die Einleitung beschreibt den historischen Kontext und die Forschungsfrage. Das Hauptkapitel analysiert die Belagerung detailliert, inklusive der beteiligten Parteien und deren Strategien. Das Ergebniskapitel fasst die Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere Forschung.
Die Arbeit nennt verschiedene Quellen und Literatur, wobei die Schrift von Jakob Hasert als Hauptquelle hervorgehoben wird. Weitere Quellen und Literatur werden im Quellen- und Literaturverzeichnis detailliert aufgeführt.
Schlüsselwörter sind: Dreißigjähriger Krieg, Belagerung Stralsund, 1628, Ferdinand II., Wallenstein, Gustav II. Adolf, Christian IV., Hanse, Ostseeraum, Dominium maris Baltici, Pommern, Protestantismus, Katholizismus, Geostrategie, Militärgeschichte.
Die Belagerung Stralsunds hatte eine immense geostrategische und politische Bedeutung für den Ostseeraum. Das Ergebnis beeinflusste das Machtgleichgewicht zwischen katholischen und protestantischen Mächten und spielte eine entscheidende Rolle für den weiteren Verlauf des Dreißigjährigen Krieges und die Entwicklung Schwedens als Großmacht im Ostseeraum.
Die Hanse spielte als bedeutender wirtschaftlicher und politischer Faktor im Ostseeraum eine wichtige Rolle bei der Belagerung. Ihre Interessen und ihre Positionierung werden in der Arbeit analysiert.
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