Doktorarbeit / Dissertation, 1987
268 Seiten, Note: cum laude
Die Arbeit untersucht das Verhältnis von Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung in Mitteleuropa, insbesondere am Beispiel der dänischen Minderheit in Schleswig. Ziel ist es, politische, sprachliche und kulturelle Entwicklungen zu analysieren und die Herausforderungen und Strategien von Minderheiten im Umgang mit der Mehrheitsgesellschaft zu beleuchten.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt die Motivation des Autors, sich mit dem Thema nationaler Minderheiten zu befassen, seine persönliche Verbindung zum Thema als Angehöriger der deutschen Minderheit Australiens und die Entwicklung seiner Forschungsarbeit von der Diplomarbeit bis zur Dissertation. Es wird die Bedeutung der Thematik im Kontext der Wiedervereinigung Deutschlands und der Veränderungen in Osteuropa hervorgehoben.
I. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein. Sie definiert den Gegenstand und die zentralen Fragestellungen, gibt einen Überblick über den Stand der Forschung und die gewählte Arbeitsmethode. Besondere Aufmerksamkeit wird der Begrifflichkeit gewidmet, insbesondere der Einteilung und Benennung von Minderheiten sowie dem Begriff "Volksgruppe". Der Abschnitt legt den methodischen und theoretischen Rahmen für die folgenden Kapitel fest und strukturiert den Aufbau der gesamten Arbeit.
II. A. Die dänische nationale Minderheit in der Bundesrepublik Deutschland: Dieses Kapitel analysiert die dänische Minderheit in Schleswig. Es betrachtet geografische, ethnografische und linguistische Grundlagen, die demografische und sprachliche Situation, sowie die historische Entwicklung von der Angliederung an Preußen bis in die Nachkriegszeit. Die Rolle der Kirche und des Beratenden Ausschusses für Fragen der dänischen Minderheit wird untersucht, ebenso wie Aspekte der Finanzierung der Minderheit. Das Kapitel zeichnet ein umfassendes Bild der dänischen Minderheit in Schleswig und ihrer Beziehung zur deutschen Mehrheitsgesellschaft, unter Berücksichtigung politischer, kultureller und sozioökonomischer Faktoren. Der Fokus liegt auf der Darstellung der verschiedenen Strategien der Minderheit im Umgang mit den Herausforderungen ihrer Geschichte und ihrer Position in der Bundesrepublik Deutschland.
Dänische Minderheit, Schleswig, nationale Minderheiten, Mehrheits-Minderheitsverhältnisse, Sprache, Kultur, Politik, Geschichte, Integration, Assimilation, Bundesrepublik Deutschland, Minderheitenpolitik.
Die Arbeit untersucht das Verhältnis von Mehrheits- und Minderheitsbevölkerung in Mitteleuropa, insbesondere am Beispiel der dänischen Minderheit in Schleswig. Sie analysiert politische, sprachliche und kulturelle Entwicklungen und beleuchtet die Herausforderungen und Strategien von Minderheiten im Umgang mit der Mehrheitsgesellschaft.
Die Arbeit behandelt die Geschichte und Entwicklung der dänischen Minderheit in Schleswig, die Rolle von Sprache und Kultur in der Minderheitenpolitik, die Strategien der dänischen Minderheit im Umgang mit der deutschen Mehrheitsgesellschaft, den Einfluss politischer Ereignisse auf die Minderheit und die Bedeutung von Institutionen und Organisationen für die Minderheit.
Das Dokument umfasst eine Einleitung, die den Gegenstand, die Fragestellungen, den Forschungsstand und die Methode erläutert, sowie ein Hauptkapitel (II.A), das sich eingehend mit der dänischen Minderheit in der Bundesrepublik Deutschland befasst. Dieses Kapitel analysiert geographische, ethnographische und linguistische Grundlagen, die demografische und sprachliche Situation und die historische Entwicklung von der Angliederung an Preußen bis in die Nachkriegszeit. Weiterhin werden die Rolle der Kirche, des Beratenden Ausschusses und Aspekte der Finanzierung behandelt.
Die Arbeit beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis, einem Vorwort und einer Beschreibung der Zielsetzung und der Themenschwerpunkte. Es folgen Kapitelzusammenfassungen und ein Verzeichnis der Schlüsselwörter. Die einzelnen Kapitel sind klar gegliedert und mit Unterkapiteln versehen, um einen strukturierten Überblick über die Thematik zu gewährleisten.
Die Einleitung beschreibt die angewandte Arbeitsmethode. Genaueres zur Methodik ist aus dem vorliegenden Auszug nicht ersichtlich.
Die Schlüsselwörter umfassen: Dänische Minderheit, Schleswig, nationale Minderheiten, Mehrheits-Minderheitsverhältnisse, Sprache, Kultur, Politik, Geschichte, Integration, Assimilation, Bundesrepublik Deutschland, Minderheitenpolitik.
Das Ziel der Arbeit ist es, die politischen, sprachlichen und kulturellen Entwicklungen der dänischen Minderheit in Schleswig zu analysieren und die Herausforderungen und Strategien dieser Minderheit im Umgang mit der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu beleuchten.
Das Vorwort beschreibt die Motivation des Autors, seine persönliche Verbindung zum Thema (als Angehöriger der deutschen Minderheit Australiens) und die Entwicklung seiner Forschungsarbeit. Es hebt die Bedeutung der Thematik im Kontext der Wiedervereinigung Deutschlands und der Veränderungen in Osteuropa hervor.
Die Zielgruppe umfasst Wissenschaftler, Studenten und alle, die sich für die Geschichte und die Situation nationaler Minderheiten in Mitteleuropa interessieren.
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Carl Boehm
120 Exemplare (nicht 100 wie unrichtig im Teaser erwähnt) wurden verkauft und weitere an Multiplikatoren verschenkt, um die Aufmerksamkeit auf die Arbeit zu lenken.
am 13.2.2013