Bachelorarbeit, 2012
81 Seiten, Note: 1,1
Diese Bachelorarbeit untersucht die integrierte Versorgung bei Demenzerkrankungen, beleuchtet bestehende Defizite und entwickelt Optimierungsansätze. Die Arbeit basiert auf einer empirischen Studie (PSY-UKD) und analysiert verschiedene Aspekte der Erkrankung, von der Diagnostik und Behandlung bis hin zur Pflege und den wirtschaftlichen Auswirkungen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik und Vorgehensweise der Arbeit, die sich auf eine empirische Studie fokussiert und ein spezifisches Messinstrument beurteilt. Es legt den Grundstein für die folgenden Kapitel, indem es den Rahmen der Untersuchung und die angewandte Forschungsstrategie definiert. Die Einbettung der Arbeit in den wissenschaftlichen Kontext der Demenzforschung wird hier ebenfalls dargelegt.
2 Das Krankheitsbild „Demenz“: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über das Krankheitsbild Demenz. Es differenziert zwischen verschiedenen Demenzformen wie Alzheimer-Demenz und vaskulären Demenzen, untermauert durch Studienergebnisse der PSY-UKD. Weiterhin werden die Aspekte der Demenzdiagnostik, inklusive kognitiver Kurztests und Schweregradeinteilungen, sowie verschiedene Behandlungsansätze, sowohl medikamentös als auch nicht-medikamentös, detailliert erläutert und mit den Ergebnissen der PSY-UKD-Studie verknüpft.
3 Demenz als „Angehörigenkrankheit“: Dieses Kapitel widmet sich den Herausforderungen und Auswirkungen von Demenz auf pflegende Angehörige. Es beschreibt die Demenzsymptomatik und deren Auswirkungen auf die Angehörigen. Der Fokus liegt auf Betreuungsangeboten, staatlichen Interventionen und Unterstützungsmöglichkeiten wie Beratungsstellen. Die Rolle der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht im Kontext der Demenzpflege wird beleuchtet, und dies alles wird durch die Ergebnisse der PSY-UKD-Studie untermauert.
4 Integrierte Versorgung: Dieses Kapitel befasst sich mit dem wirtschaftlichen Aspekt der Demenzversorgung, analysiert die direkten Kosten und potenzielle kostensenkende Maßnahmen. Es vergleicht den ambulanten und stationären Sektor, unter Bezugnahme auf relevante Leitlinien (DEGAM, S3-Leitlinie) und integriert wieder die Studienergebnisse der PSY-UKD, um die Effizienz und Effektivität verschiedener Versorgungskonzepte zu evaluieren.
5 Überleitungsmanagement: Das Kapitel erläutert die Grundlagen und Ziele des Überleitungsmanagements bei Demenzerkrankungen. Es beschreibt detailliert die Struktur und Funktionsweise eines Kompetenzzentrums Demenz, inklusive Gedächtnissprechstunde, psychiatrisch-geriatrischer Station, Tagesklinik, Fallmanagement und Schulungszentrum. Der Fokus liegt auf der optimierten Versorgungskette und dem reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Versorgungsebenen.
Demenzerkrankungen, Integrierte Versorgung, Demenzformen, Diagnostik, Behandlung, Pflege, Angehörige, Wirtschaftlichkeit, Kostensenkung, Überleitungsmanagement, Kompetenzzentrum, PSY-UKD Studienergebnisse, Leitlinien.
Diese Bachelorarbeit untersucht die integrierte Versorgung bei Demenzerkrankungen. Sie beleuchtet bestehende Defizite im Versorgungssystem und entwickelt Optimierungsansätze, insbesondere durch die Analyse einer empirischen Studie (PSY-UKD) und die Berücksichtigung verschiedener Aspekte der Erkrankung, von der Diagnostik und Behandlung bis hin zur Pflege und den wirtschaftlichen Auswirkungen.
Die Arbeit behandelt verschiedene Facetten der Demenzversorgung, darunter die verschiedenen Demenzformen (z.B. Alzheimer-Demenz, vaskuläre Demenzen), die Diagnostik (kognitive Kurztests, Schweregradeinteilung), die Behandlung (medikamentös und nicht-medikamentös), die Herausforderungen für pflegende Angehörige, Betreuungsangebote, staatliche Interventionen, wirtschaftliche Aspekte der Demenzversorgung (direkte Kosten, Kostensenkungspotenziale), und das Überleitungsmanagement im Kontext von Kompetenzzentren für Demenz.
Die Arbeit basiert auf einer empirischen Studie (PSY-UKD) und analysiert deren Ergebnisse. Die Methodik wird im ersten Kapitel detailliert beschrieben. Ein spezifisches Messinstrument wird ebenfalls beurteilt.
Die Arbeit beschreibt verschiedene Demenzformen, kognitive Kurztests zur Diagnostik, verschiedene Schweregradeinteilungen und sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Behandlungsansätze. Die Ergebnisse der PSY-UKD Studie werden zur Untermauerung der Ausführungen genutzt.
Die Arbeit betrachtet Demenz als „Angehörigenkrankheit“ und konzentriert sich auf die Auswirkungen der Erkrankung auf die pflegenden Angehörigen. Sie beleuchtet die Herausforderungen der Pflege, verfügbare Betreuungsangebote (Beratungsstellen, staatliche Interventionen, Pflegestufen), und die Bedeutung von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. Die Ergebnisse der PSY-UKD Studie werden zur Unterstützung der Aussagen herangezogen.
Der wirtschaftliche Aspekt der Demenzversorgung wird durch die Analyse der direkten Kosten und potentieller kostensenkender Maßnahmen untersucht. Die Arbeit vergleicht den ambulanten und stationären Sektor und bezieht relevante Leitlinien (DEGAM, S3-Leitlinie) sowie die Studienergebnisse der PSY-UKD Studie ein, um die Effizienz und Effektivität verschiedener Versorgungskonzepte zu evaluieren.
Die Arbeit erläutert die Grundlagen und Ziele des Überleitungsmanagements bei Demenzerkrankungen und beschreibt detailliert ein Kompetenzzentrum Demenz mit seinen verschiedenen Angeboten (Gedächtnissprechstunde, psychiatrisch-geriatrische Station, Tagesklinik, Fallmanagement, Schulungszentrum). Der Fokus liegt auf einer optimierten Versorgungskette und dem reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Versorgungsebenen.
Die Arbeit stützt sich auf die Ergebnisse der PSY-UKD Studie. Diese Ergebnisse werden in verschiedenen Kapiteln zur Untermauerung der jeweiligen Aussagen herangezogen. Die spezifischen Ergebnisse werden im Text detailliert dargestellt.
Die Arbeit bezieht sich auf die DEGAM-Leitlinie Nr. 12 „Demenz“ und die S3-Leitlinie „Demenzen“, um die Aussagen zur integrierten Versorgung und den Behandlungsansätzen zu validieren.
Demenzerkrankungen, Integrierte Versorgung, Demenzformen, Diagnostik, Behandlung, Pflege, Angehörige, Wirtschaftlichkeit, Kostensenkung, Überleitungsmanagement, Kompetenzzentrum, PSY-UKD Studienergebnisse, Leitlinien.
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