Examensarbeit, 2001
126 Seiten, Note: 1,7
Diese wissenschaftliche Hausarbeit untersucht die schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Angelman-Syndrom. Ziel ist es, einen Überblick über die pädagogischen Herausforderungen und Fördermöglichkeiten zu geben und die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Eltern zu beleuchten. Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche und persönlichen Erfahrungen der Autorin.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Entstehung der Arbeit aus der persönlichen Erfahrung der Autorin mit einem Mädchen mit Angelman-Syndrom und die Schwierigkeit, deutschsprachige Literatur zum Thema zu finden. Sie begründet die Notwendigkeit, sich mit den pädagogischen und medizinischen Aspekten des Syndroms auseinanderzusetzen und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2. Das Angelman-Syndrom: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über das Angelman-Syndrom. Es behandelt die Historie der Forschung, die Ätiologie (Ursachen), Epidemiologie (Häufigkeit), Diagnostik (einschließlich klinischer Bilder und genetischer Tests) und die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme. Die detaillierte Darstellung der verschiedenen Aspekte des Syndroms bildet die Grundlage für das Verständnis der pädagogischen Herausforderungen in den folgenden Kapiteln.
3. Die schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Angelman-Syndrom: Dieses Kapitel widmet sich der sonderpädagogischen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Angelman-Syndrom. Es behandelt grundlegende sonderpädagogische Konzepte und konkrete Förderansätze unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Syndroms, insbesondere im Bereich der Kommunikation. Die Fallstudie von Luise illustriert die praktischen Herausforderungen und den Bedarf an individualisierter Förderung. Die Bedeutung von Unterstützter Kommunikation (UK) als essentielles Werkzeug zur Verbesserung der Kommunikation und Teilhabe wird ausführlich diskutiert.
4. Zusammenarbeit mit den Eltern: Dieses Kapitel beschreibt eine Elternbefragung, ihre Methodik, Durchführung und Auswertung. Es beleuchtet die Perspektiven der Eltern und die Wichtigkeit ihrer Einbindung in den Förderprozess. Die Ergebnisse der Befragung zeigen die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen, denen Eltern von Kindern mit Angelman-Syndrom gegenüberstehen und unterstreichen die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen Schule und Familie.
Angelman-Syndrom, geistige Behinderung, sonderpädagogische Förderung, Unterstützte Kommunikation (UK), Inklusion, Elternarbeit, Kommunikation, Diagnostik, Ätiologie, schulische Integration.
Die Hausarbeit befasst sich umfassend mit der schulischen Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Angelman-Syndrom. Sie bietet einen Überblick über pädagogische Herausforderungen und Fördermöglichkeiten und beleuchtet die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Arbeit basiert auf Literaturrecherche und persönlichen Erfahrungen der Autorin.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Das Angelman-Syndrom (Ätiologie, Diagnostik, klinisches Bild), sonderpädagogische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Angelman-Syndrom, die Rolle der Kommunikation und Unterstützten Kommunikation (UK), Zusammenarbeit mit den Eltern und deren Perspektiven sowie Herausforderungen und Perspektiven der schulischen Inklusion.
Die Hausarbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Einleitung, Das Angelman-Syndrom, Die schulische Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Angelman-Syndrom, Zusammenarbeit mit den Eltern, Resümee und Thesen. Jedes Kapitel wird detailliert im Inhaltsverzeichnis aufgeführt und im Kapitel "Zusammenfassung der Kapitel" inhaltlich beschrieben.
Dieses Kapitel gibt einen umfassenden Überblick über das Angelman-Syndrom, einschließlich Historie, Ätiologie, Epidemiologie, Diagnostik (klinisches Bild und genetische Tests) und Gesundheitsproblematik. Es dient als Grundlage für das Verständnis der pädagogischen Herausforderungen in den folgenden Kapiteln.
Das Kapitel zur schulischen Förderung beschreibt sonderpädagogische Konzepte und Förderansätze für Kinder und Jugendliche mit Angelman-Syndrom. Es beinhaltet eine Fallstudie, diskutiert die Bedeutung von Kommunikation und Unterstützter Kommunikation (UK) und zeigt die Notwendigkeit individualisierter Förderung auf.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern wird als essentiell für den Erfolg der Förderung beschrieben. Die Arbeit beinhaltet eine Elternbefragung (Methoden, Durchführung, Auswertung und Interpretation), die die Perspektiven der Eltern und deren spezifischen Bedürfnisse beleuchtet.
Schlüsselwörter sind: Angelman-Syndrom, geistige Behinderung, sonderpädagogische Förderung, Unterstützte Kommunikation (UK), Inklusion, Elternarbeit, Kommunikation, Diagnostik, Ätiologie, schulische Integration.
Das detaillierte Inhaltsverzeichnis mit Unterpunkten bietet einen vollständigen Überblick über den Aufbau der Arbeit und die behandelten Themen. Zusätzlich gibt es eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel.
Diese Arbeit richtet sich an Personen, die sich mit der Pädagogik und den medizinischen Aspekten des Angelman-Syndroms auseinandersetzen möchten, insbesondere Fachkräfte in der Sonderpädagogik, Eltern von Kindern mit Angelman-Syndrom und Studierende der Pädagogik und Medizin.
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