Bachelorarbeit, 2012
67 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Hyperaktivität im europäischen Fußball und mögliche Regulierungsinstrumente zur nachhaltigen Gestaltung der Fußballligen. Ziel ist es, die ökonomischen Grundlagen der Hyperaktivität zu analysieren und bestehenden sowie alternative Regulierungsansätze zu bewerten.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Hyperaktivität im europäischen Fußball ein und beschreibt die Problemstellung. Sie begründet die Aktualität des Themas und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Die ökonomischen Grundlagen des Teamsportwettbewerbs: Dieses Kapitel beleuchtet die ökonomischen Grundlagen des Teamsportwettbewerbs, insbesondere den Wertschöpfungskreislauf und die Besonderheiten des Wettbewerbs im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen. Es definiert den Begriff der Hyperaktivität, analysiert deren Ursachen (positionsabhängige Einnahmen, begrenzte Rationalität, Clubverfassung) und beschreibt die daraus resultierenden Folgen für die Wettbewerbslandschaft. Die Notwendigkeit von Regulierungsmaßnahmen wird ausführlich dargelegt.
3 Bisherige Regulierungsinstrumente: Hier werden bestehende Regulierungsinstrumente wie das UEFA Financial Fair Play und die TV-Rechtevermarktung detailliert untersucht. Für jedes Instrument werden die Zielsetzung, die Umsetzung und eine kritische Bewertung vorgestellt, inklusive der Stärken und Schwächen der jeweiligen Maßnahmen. Die Kapitel analysieren die Effektivität der bestehenden Regelungen im Hinblick auf die Bekämpfung der Hyperaktivität.
4 Alternative Regulierungsinstrumente: Dieses Kapitel präsentiert und diskutiert alternative Regulierungsinstrumente, darunter Salary Caps und verschiedene Modelle der Erlösumverteilung, wie die Reform der Prämienverteilung in den Superwettbewerben und der UEFA TV-Verteilerschlüssel. Die Vor- und Nachteile jedes Ansatzes werden sorgfältig abgewogen und im Kontext der bestehenden Problematik eingeordnet.
Hyperaktivität, Teamsportwettbewerb, Fußball, Regulierungsinstrumente, UEFA Financial Fair Play, TV-Rechtevermarktung, Salary Caps, Erlösumverteilung, nachhaltige Gestaltung, europäische Fußballligen, ökonomische Grundlagen, Wettbewerbsfähigkeit.
Die Arbeit untersucht die Hyperaktivität im europäischen Fußball und analysiert mögliche Regulierungsinstrumente für eine nachhaltige Gestaltung der Fußballligen. Im Mittelpunkt steht die ökonomische Analyse der Hyperaktivität und die Bewertung bestehender sowie alternativer Regulierungsansätze.
Die Arbeit umfasst folgende Themenbereiche: die ökonomischen Grundlagen des Teamsportwettbewerbs, das Problem der Hyperaktivität im Fußball, die Analyse bestehender Regulierungsinstrumente (UEFA Financial Fair Play, TV-Rechtevermarktung), die Bewertung alternativer Regulierungsansätze (Salary Caps, Erlösumverteilung) und einen Ausblick auf eine nachhaltige Gestaltung europäischer Fußballligen.
Die Arbeit definiert den Begriff der Hyperaktivität im Kontext des europäischen Fußballs und analysiert dessen Ursachen (positionsabhängige Einnahmen, begrenzte Rationalität, Clubverfassung) sowie die daraus resultierenden Folgen für die Wettbewerbslandschaft.
Die Arbeit analysiert detailliert das UEFA Financial Fair Play und die TV-Rechtevermarktung. Für jedes Instrument werden Zielsetzung, Umsetzung und eine kritische Bewertung inklusive Stärken und Schwächen im Hinblick auf die Bekämpfung der Hyperaktivität vorgestellt.
Die Arbeit präsentiert und diskutiert alternative Ansätze wie Salary Caps und verschiedene Modelle der Erlösumverteilung, beispielsweise die Reform der Prämienverteilung in den Superwettbewerben und den UEFA TV-Verteilerschlüssel. Vor- und Nachteile jedes Ansatzes werden sorgfältig abgewogen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, die die Problemstellung und den Gang der Untersuchung beschreibt. Es folgen Kapitel zu den ökonomischen Grundlagen des Teamsportwettbewerbs, den bestehenden und alternativen Regulierungsinstrumenten und abschließend ein Fazit mit Ausblick.
Schlüsselwörter sind: Hyperaktivität, Teamsportwettbewerb, Fußball, Regulierungsinstrumente, UEFA Financial Fair Play, TV-Rechtevermarktung, Salary Caps, Erlösumverteilung, nachhaltige Gestaltung, europäische Fußballligen, ökonomische Grundlagen, Wettbewerbsfähigkeit.
Das Fazit der Arbeit fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen und notwendige Maßnahmen zur nachhaltigen Gestaltung der europäischen Fußballligen. Die genauen Schlussfolgerungen sind im Text der Arbeit detailliert dargestellt.
Diese Arbeit richtet sich an alle, die sich für die ökonomischen Aspekte des Fußballs, die Regulierung von Sportligen und die nachhaltige Gestaltung von Wettbewerben interessieren. Sie ist insbesondere relevant für Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Sportmanagement und verwandter Disziplinen.
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