Wissenschaftliche Studie, 2013
237 Seiten
Die Arbeit von Ernst Hunsicker verfolgt das Ziel, die Bevölkerungs- und Kriminalitätsentwicklung in Deutschland, ausgewählten Bundesländern und Millionenstädten zwischen 1960 und 2060 zu analysieren. Dies geschieht mittels retrospektiver Erfassung und Auswertung vorhandener Daten sowie der Erstellung von Prognosen und der Identifizierung statistischer Tendenzen.
1. Einführung und Anmerkungen: Dieses Kapitel legt die methodischen Grundlagen der Studie dar, beschreibt das Vorgehen bei der Datenanalyse und stellt die verwendeten Berechnungsmodelle vor. Es skizziert den Umfang der Untersuchung, der sich auf Deutschland, ausgewählte Bundesländer (Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt) und Millionenstädte (Berlin, Hamburg, Köln) erstreckt. Die Kapitel 1.2 bis 1.4 führen die Analyse der Bevölkerungs- und Kriminalitätsentwicklung in diesen Regionen detailliert aus, während Kapitel 1.5 die Einflussfaktoren auf die Kriminalitätsentwicklung beleuchtet. Kapitel 1.6 befasst sich mit der Entwicklung der Polizeistärken. Die Ausführungen zu den Materialien und den Tabellen/Abbildungen vervollständigen die Einleitung und stellen den Kontext der Analyse dar. Der Verweis auf die fehlenden Daten für München unterstreicht die Grenzen des Datensatzes.
Bevölkerungsentwicklung, Kriminalitätsentwicklung, Deutschland, Bundesländer, Millionenstädte, Prognose, Statistik, Berechnungsmodelle, Einflussfaktoren, Polizeistärken, Hellfeld, Dunkelfeld.
Die Studie von Ernst Hunsicker analysiert retrospektiv und prognostisch die Bevölkerungs- und Kriminalitätsentwicklung in Deutschland zwischen 1960 und 2060. Der Fokus liegt auf Deutschland insgesamt, ausgewählten Bundesländern (Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt) und Millionenstädten (Berlin, Hamburg, Köln).
Die Arbeit beschreibt detailliert das methodische Vorgehen, die Berechnungsgrundlagen und die verwendeten Berechnungsmodelle (u.a. „Berechnungsmodelle Hunsicker“). Es werden vorhandene Daten erfasst, ausgewertet und zur Erstellung von Prognosen und zur Identifizierung statistischer Tendenzen verwendet.
Die Analyse umfasst Daten zur Bevölkerungsentwicklung, Kriminalitätsentwicklung (inklusive Hellfeld und Dunkelfeld, Tatverdächtige, Aufklärungsquoten und Häufigkeitsziffern), sowie zur Entwicklung der Polizeistärken. Die Daten beziehen sich auf die Zeitspanne von 1960 bis 2060 (wo verfügbar). Es wird auf die Lücke in den Daten für München hingewiesen.
Die Studie untersucht die Bevölkerungs- und Kriminalitätsentwicklung in ganz Deutschland, den Bundesländern Bayern, Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sowie den Millionenstädten Berlin, Hamburg und Köln. Die Auswahl dieser Regionen stellt eine Art „Parallelstudie“ dar.
Die zentralen Themen sind die Bevölkerungsentwicklung, die Kriminalitätsentwicklung, der Zusammenhang zwischen beiden, Einflussfaktoren auf die Kriminalitätsentwicklung und die methodischen Ansätze zur Prognose dieser Entwicklungen.
Schlüsselwörter sind: Bevölkerungsentwicklung, Kriminalitätsentwicklung, Deutschland, Bundesländer, Millionenstädte, Prognose, Statistik, Berechnungsmodelle, Einflussfaktoren, Polizeistärken, Hellfeld, Dunkelfeld.
Das Inhaltsverzeichnis gliedert die Studie in eine Einführung mit methodischen Ausführungen, eine detaillierte Analyse der Bevölkerungs- und Kriminalitätsentwicklung in den untersuchten Regionen, die Betrachtung von Einflussfaktoren auf die Kriminalität, die Entwicklung der Polizeistärken und abschließende Informationen zu den verwendeten Materialien und Tabellen/Abbildungen.
Die Studie ist kapitelweise gegliedert, beginnend mit einer Einleitung, die die methodischen Grundlagen, die Datenbasis und den Umfang der Untersuchung beschreibt. Weitere Kapitel behandeln detailliert die Bevölkerungs- und Kriminalitätsentwicklung in den verschiedenen Regionen und analysieren die Einflussfaktoren. Die Studie endet mit Informationen zu den verwendeten Materialien.
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