Bachelorarbeit, 2013
47 Seiten, Note: 2,0
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht den Einfluss der Standortentscheidungen der Siemens AG auf die Stadt München. Der Fokus liegt auf der Entwicklung seit den 1990er Jahren, insbesondere am Wittelsbacherplatz/Oskar-von-Miller-Ring, aber auch die geschichtliche Entwicklung seit 1945 wird berücksichtigt. Die Arbeit analysiert den Einfluss von Siemens auf das Stadtbild, die Wirtschaftskraft und den Arbeitsmarkt Münchens.
1. Fragestellung: Die Arbeit untersucht den Einfluss der Siemens AG auf die Stadt München, ausgehend von einem Zeitungsartikel über den Umbau der Konzernzentrale. Es wird die Frage gestellt, ob es sich um einen einzigartigen Prozess handelt oder ob andere Siemens-Standorte in München ähnliche Auswirkungen hatten. Die Analyse betrachtet sowohl das Stadtbild als auch wirtschaftliche und arbeitsmarktbezogene Aspekte, um den umfassenden Einfluss von Siemens auf das Selbstverständnis Münchens als Weltstadt zu beleuchten.
2. Thematischer Fokus und Vorgehen in dieser Arbeit: Dieses Kapitel beschreibt den Fokus der Arbeit auf die Konzernzentrale am Wittelsbacherplatz/Oskar-von-Miller-Ring, insbesondere ab den 1990er Jahren. Die vorherige Entwicklung wird jedoch ebenfalls zusammenfassend dargestellt, um das Verständnis des Wachstums des Standorts zu ermöglichen. Die Arbeit kombiniert einen chronologischen Ansatz mit einem standortbezogenen, da die Standortentscheidungen nicht isoliert betrachtet werden können. Kapitel 3 behandelt zentrale Entscheidungen bezüglich München, Kapitel 4 die Entwicklung der prägendsten Standorte.
3. Entscheidende Wendepunkte in der Unternehmensgeschichte: Dieses Kapitel analysiert die entscheidenden Wendepunkte in der Geschichte von Siemens in Bezug auf München. Es werden die Gründe für die Wahl Münchens als Hauptsitz nach dem Zweiten Weltkrieg beleuchtet, unter Berücksichtigung der Vorkriegsentwicklung und des Wettbewerbs mit anderen Unternehmen. Es wird außerdem der Aufbau und die Entwicklung des Unternehmens in München sowie die Faktoren erläutert, die zur Wahl Münchens als Hauptsitz führten, mit Bezug auf bereits bestehende Forschung.
4. Entwicklung ausgewählter Standorte von 1945-2012: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung verschiedener Siemens-Standorte in München, wie Perlach, Giesing, Obersendling und den Wittelsbacherplatz/Oskar-von-Miller-Ring. Die einzelnen Abschnitte detaillieren die Entwicklung dieser Standorte über die Zeit, beleuchten ihre Bedeutung für Siemens und ihren Einfluss auf die jeweilige Umgebung. Die einzelnen Standortentwicklungen werden im Kontext der in Kapitel 3 beschriebenen unternehmensweiten Entscheidungen und Entwicklungen betrachtet.
Siemens AG, München, Standortentscheidung, Stadtentwicklung, Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt, Stadtbild, Konzernzentrale, Wittelsbacherplatz, Oskar-von-Miller-Ring, Nachkriegszeit, Unternehmensgeschichte.
Die Arbeit untersucht den Einfluss der Standortentscheidungen der Siemens AG auf die Stadt München. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung seit den 1990er Jahren, insbesondere am Wittelsbacherplatz/Oskar-von-Miller-Ring, aber auch die geschichtliche Entwicklung seit 1945 wird berücksichtigt. Analysiert wird der Einfluss von Siemens auf das Stadtbild, die Wirtschaftskraft und den Arbeitsmarkt Münchens.
Die Arbeit betrachtet die Entwicklung von Siemens in München seit 1945 bis 2012. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung ab den 1990er Jahren.
Die Arbeit untersucht die Entwicklung folgender Siemens-Standorte in München: Perlach, Giesing, Obersendling und den Wittelsbacherplatz/Oskar-von-Miller-Ring.
Die Arbeit analysiert den Einfluss von Siemens auf das Stadtbild Münchens, die Wirtschaftskraft Münchens und den Arbeitsmarkt Münchens.
Die Arbeit kombiniert einen chronologischen Ansatz mit einem standortbezogenen Ansatz. Zentrale Entscheidungen bezüglich München werden ebenso behandelt wie die Entwicklung der prägendsten Standorte. Die Arbeit bezieht sich auf bereits existierende Forschung.
Die Arbeit behandelt die Entscheidung für München als Hauptsitz in den fünfziger und neunziger Jahren als entscheidende Wendepunkte in der Unternehmensgeschichte.
Die Arbeit geht der Frage nach, ob der Umbau der Konzernzentrale am Wittelsbacherplatz/Oskar-von-Miller-Ring ein einzigartiger Prozess ist oder ob andere Siemens-Standorte in München ähnliche Auswirkungen hatten. Sie beleuchtet den umfassenden Einfluss von Siemens auf das Selbstverständnis Münchens als Weltstadt.
Die Arbeit umfasst folgende Kapitel: 1. Fragestellung, 2. Thematischer Fokus und Vorgehen in dieser Arbeit, 3. Entscheidende Wendepunkte in der Unternehmensgeschichte, 4. Entwicklung ausgewählter Standorte von 1945-2012, 5. Überprüfung der aufgestellten Thesen.
Schlüsselwörter sind: Siemens AG, München, Standortentscheidung, Stadtentwicklung, Wirtschaftskraft, Arbeitsmarkt, Stadtbild, Konzernzentrale, Wittelsbacherplatz, Oskar-von-Miller-Ring, Nachkriegszeit, Unternehmensgeschichte.
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