Bachelorarbeit, 2011
66 Seiten, Note: upper second class honours
Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Musikalität und Händigkeit. Das Hauptziel ist es, die These zu überprüfen, ob Linkshänder musikalischer sind als Rechtshänder. Dies geschieht durch die Durchführung von Musikalitätstests an einer großen Anzahl von Probanden und die anschließende statistische Auswertung der Ergebnisse. Die Ergebnisse sollen anschließend unter neuropsychologischen Aspekten erklärt werden. Die Studie soll weder zu einer Diskriminierung noch zu einer pauschalen Beurteilung der Musikalität basierend auf der Händigkeit führen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und erläutert die Gründe für die Wahl des Themas. Der Autor beschreibt sein Interesse an psychologischen Fragestellungen und die weitverbreitete, aber bisher nicht wissenschaftlich belegte Annahme, dass Linkshänder musikalischer begabt sind. Er hebt die fehlende spezifische Forschung zu diesem Thema hervor und betont den Bedarf an einer aktuellen Studie mit modernisierten Testmethoden zur präziseren Messung der Musikalität. Die Einleitung legt den Grundstein für die Forschungsfrage und die Zielsetzung der Arbeit.
2. Grundlagen: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen der Studie. Es definiert den komplexen Begriff der Musikalität und beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Händigkeit. Es werden relevante Studien zum Thema Musikalität und Händigkeit vorgestellt und kritisch bewertet, wobei die unterschiedlichen Ergebnisse und methodischen Ansätze der bisherigen Forschung aufgezeigt werden. Besonderes Augenmerk wird auf die Arbeit des Musikforschers Edwin E. Gordon gelegt, der die These widerlegt, dass es vollkommen unmusikalische Menschen gibt.
3. Methodik: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Studie, einschließlich der Auswahl der verwendeten Musikalitätstests (Seashore Measures of Musical Talents, Wing Standardized Tests of Musical Intelligence, Musical Aptitude Profile, Advanced Measures of Music Audiation). Es werden die Zusammensetzung der Testgruppe und die getroffenen Maßnahmen zur Fehlerminimierung während der Testdurchführung erläutert. Das Kapitel betont die Wichtigkeit einer standardisierten Testumgebung und einheitlicher Testbedingungen zur Sicherstellung der Validität der Ergebnisse.
4. Durchführung: In diesem Kapitel wird die praktische Durchführung der Studie im Detail beschrieben. Es werden das Testumfeld, die notwendigen Testvorraussetzungen und deren Überprüfung mittels Checkliste dargestellt. Eine detaillierte Schilderung der Testdurchführung gewährleistet die Nachvollziehbarkeit und Transparenz des Forschungsprozesses. Der Fokus liegt auf der standardisierten Vorgehensweise, um die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.
5. Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Studie, beginnend mit einer Ergebnisübersicht. Es folgt eine ausführliche Darstellung der Hypothesentests und eine daraus abgeleitete Schlussfolgerung. Ein wichtiger Aspekt ist der Versuch, die Ergebnisse auf neuropsychologischer Ebene zu erklären. Dieses Kapitel liefert die zentralen Daten und deren Interpretation, jedoch ohne die detaillierte Darstellung der Tabellen und Grafiken.
6. Zusammenfassung: Dieses Kapitel fasst die zentralen Aspekte der Studie zusammen. Es wiederholt die Beschreibung des Themas, die Testdurchführung und die wichtigsten Ergebnisse. Das Kapitel endet mit einem zusammenfassenden Fazit. Es dient als kurzer Überblick über die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse der Forschung.
7. Kritische Reflexion der Arbeit: Dieses Kapitel beinhaltet eine kritische Auseinandersetzung mit der durchgeführten Studie. Hier werden Stärken und Schwächen der Methodik reflektiert, und es werden mögliche Verbesserungsvorschläge für zukünftige Forschungsprojekte formuliert. Die kritische Reflexion dient der wissenschaftlichen Qualitätssicherung und gibt Hinweise auf Limitationen der Studie.
Musikalität, Händigkeit, Linkshänder, Rechtshänder, Musikalitätstests, Neuropsychologie, Gehirnhälften, statistische Auswertung, Testmethodik, Forschungsdesign, wissenschaftliche Studie.
Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Musikalität und Händigkeit. Konkret wird die These überprüft, ob Linkshänder musikalischer sind als Rechtshänder.
Das Hauptziel ist die Überprüfung der These, dass Linkshänder musikalischer sind als Rechtshänder. Dies geschieht durch die Durchführung von Musikalitätstests und die statistische Auswertung der Ergebnisse. Zusätzlich soll versucht werden, die Ergebnisse neuropsychologisch zu erklären.
Die Studie verwendet verschiedene standardisierte Musikalitätstests (Seashore Measures of Musical Talents, Wing Standardized Tests of Musical Intelligence, Musical Aptitude Profile, Advanced Measures of Music Audiation). Es wurde eine definierte Testgruppe verwendet, und es wurden Maßnahmen zur Fehlerminimierung ergriffen. Die Methodik wird detailliert im Kapitel 3 beschrieben.
Kapitel 4 beschreibt detailliert die Durchführung der Studie, einschließlich des Testumfelds, der Testvorraussetzungen und der standardisierten Testdurchführung. Eine Checkliste zur Überprüfung der Testvorraussetzungen wurde verwendet.
Kapitel 5 präsentiert die Ergebnisse, einschließlich einer Ergebnisübersicht und der Ergebnisse von Hypothesentests. Es wird versucht, die Ergebnisse neuropsychologisch zu erklären. Die detaillierten Tabellen und Grafiken sind in der Zusammenfassung nicht enthalten.
Kapitel 6 fasst die zentralen Aspekte der Studie zusammen: das Thema, die Testdurchführung und die wichtigsten Ergebnisse. Es enthält ein zusammenfassendes Fazit.
Kapitel 7 enthält eine kritische Reflexion der Studie, einschließlich Stärken und Schwächen der Methodik und Vorschlägen für zukünftige Forschungsprojekte.
Musikalität, Händigkeit, Linkshänder, Rechtshänder, Musikalitätstests, Neuropsychologie, Gehirnhälften, statistische Auswertung, Testmethodik, Forschungsdesign, wissenschaftliche Studie.
Kapitel 2 behandelt die theoretischen Grundlagen, einschließlich der Definition von Musikalität und Händigkeit. Es werden relevante Studien vorgestellt und kritisch bewertet, mit besonderem Augenmerk auf die Arbeit von Edwin E. Gordon.
Die kritische Reflexion in Kapitel 7 thematisiert mögliche Einschränkungen und Limitationen der Studie und schlägt Verbesserungen für zukünftige Forschung vor.
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