Bachelorarbeit, 2012
76 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Wirksamkeit von Edutainment als Bildungs-methode. Das Hauptziel ist es, die Vereinbarkeit von Wissensvermittlung und Unterhaltung zu analysieren und die Frage zu beantworten, ob Edutainment eine effektive Bildungsstrategie darstellt oder eher eine reine Unterhaltungsform ist. Die Arbeit evaluiert Edutainment-Ansätze im Kontext von Alkoholprävention an einer Schule.
1 Einleitung: Die Einleitung stellt die zentrale Forschungsfrage nach der Effektivität von Edutainment als Bildungsform. Sie beleuchtet den scheinbaren Widerspruch zwischen Bildung und Unterhaltung und führt in die Thematik des unterhaltsamen Lernens ein, betont dessen zunehmende Relevanz im Eventmanagement und stellt die Forschungsfragen im Detail dar. Der Aufbau der Arbeit wird skizziert.
2 Begriffserklärung und Gegenstandsbestimmung: Dieses Kapitel legt die Grundlage der Arbeit, indem es die Kernbegriffe "Bildung" und "Unterhaltung" definiert. Es umfasst eine historische und wortgeschichtliche Betrachtung des Bildungsbegriffs, untersucht verschiedene Definitionen von Unterhaltung und mündet schließlich in einer klaren Definition des Neologismus "Edutainment". Hier werden die theoretischen Grundlagen für die spätere Analyse der empirischen Untersuchung gelegt.
3 Anwendungsfelder des Edutainments: Dieses Kapitel präsentiert eine breite Palette von Anwendungsgebieten für Edutainment. Es werden verschiedene Medien (Fernsehen, Internet, Computerspiele) ebenso beleuchtet wie Incentive-Events, Museen, Science-Center, Markenwelten und Schulveranstaltungen. Jeder Bereich wird kurz vorgestellt und die jeweilige Rolle von Edutainment in diesen Kontexten herausgestellt. Dies dient dazu, das Anwendungsspektrum von Edutainment aufzuzeigen und seine Vielseitigkeit zu demonstrieren.
4 Edutainment als Grundlage gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen: Exemplarische Untersuchung schulischer Alkoholprävention: Dieses Kapitel beschreibt eine empirische Untersuchung zur Effektivität eines Edutainment-basierten Alkoholpräventionsprogramms an einer Realschule. Es detailliert die Methodik, die Ausgangssituation (inkl. Daten zum Alkoholkonsum von Jugendlichen), die Inhalte des Präventionsprogramms und die Ergebnisse der Erfolgskontrolle (Wissenstest, Motivation). Die Ergebnisse werden im Hinblick auf den Einfluss von Geschlecht, Alter und Jahrgangsstufe analysiert, um die Wirksamkeit des Edutainment-Ansatzes zu evaluieren.
Edutainment, Bildung, Unterhaltung, Wissensvermittlung, Alkoholprävention, empirische Untersuchung, Jugendliche, Präventionsprogramm, Erfolgskontrolle, Motivation, Lehrer, Eventmanagement.
Diese Arbeit untersucht die Wirksamkeit von Edutainment als Bildungsmethodologie. Der Fokus liegt auf der Vereinbarkeit von Wissensvermittlung und Unterhaltung und der Frage, ob Edutainment eine effektive Bildungsstrategie darstellt oder eher reiner Unterhaltung dient. Eine empirische Studie zur Alkoholprävention an einer Schule dient als Fallbeispiel.
Die Arbeit beginnt mit einer genauen Definition der Kernbegriffe "Bildung" und "Unterhaltung". Dazu gehört eine historische und wortgeschichtliche Betrachtung des Bildungsbegriffs sowie eine Untersuchung verschiedener Definitionen von Unterhaltung. Schließlich wird der Begriff "Edutainment" präzise definiert.
Die Arbeit beleuchtet ein breites Spektrum an Anwendungsfeldern von Edutainment, darunter Medien (Fernsehen, Internet, Computerspiele), Incentive-Events, Museen, Science-Center, Markenwelten und Schulveranstaltungen. Für jedes Feld wird die Rolle von Edutainment kurz beschrieben.
Die Effektivität von Edutainment wird anhand einer empirischen Untersuchung zur Alkoholprävention an einer Realschule (Willy-Brand-Realschule) evaluiert. Die Studie beschreibt die Methodik, die Ausgangssituation (inkl. Daten zum Alkoholkonsum von Jugendlichen), die Inhalte des Präventionsprogramms und die Ergebnisse der Erfolgskontrolle (Wissenstest, Motivation). Die Ergebnisse werden hinsichtlich Geschlecht, Alter und Jahrgangsstufe analysiert.
Die empirische Untersuchung beinhaltet einen Wissenstest zur Erfolgskontrolle des Alkoholpräventionsprogramms. Die Teilnehmer wurden in Lehrer- und Edutainment-Gruppen unterteilt, um den Effekt des Edutainment-Ansatzes zu messen. Die Vorbereitung und Durchführung des Tests werden detailliert beschrieben. Die Ergebnisse werden hinsichtlich Leistungszuwachs und Motivation analysiert.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung zeigen den Leistungszuwachs und die Veränderung der Motivation der Teilnehmer nach der Intervention. Diese werden im Detail analysiert und im Hinblick auf den Einfluss von Edutainment interpretiert.
Das Fazit der Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus den empirischen Ergebnissen und diskutiert die Rolle von Edutainment im Bildungskontext. Ein Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen rundet die Arbeit ab.
Schlüsselwörter der Arbeit sind: Edutainment, Bildung, Unterhaltung, Wissensvermittlung, Alkoholprävention, empirische Untersuchung, Jugendliche, Präventionsprogramm, Erfolgskontrolle, Motivation, Lehrer, Eventmanagement.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Begriffserklärung und Gegenstandsbestimmung, Anwendungsfelder des Edutainments, Edutainment als Grundlage gesundheitlicher Präventionsmaßnahmen (empirische Untersuchung), Fazit und Ausblick.
Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis mit allen Unterkapiteln ist im HTML-Dokument enthalten.
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