Diplomarbeit, 2004
111 Seiten, Note: 1
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Die Studie untersucht die sozialen Schwierigkeiten autistischer Kinder und die daraus resultierenden Belastungen ihrer Eltern. Ziel ist es, ein besseres Verständnis dieser Problematik zu erlangen und Konsequenzen für die Entwicklung von Förderprogrammen abzuleiten.
Theoretischer und empirischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar und beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zu sozialen Schwierigkeiten autistischer Kinder, den diagnostischen Kriterien und der Epidemiologie des Autismus-Spektrums. Es werden verschiedene Aspekte der sozialen und emotionalen Entwicklung von Menschen mit Autismus detailliert beschrieben, einschließlich Imitationsverhalten, Aufmerksamkeit auf soziale Reize, Entwicklung planvollen Handelns, emotionales Erkennen und Ausdruck, soziale Regeln, Selbstkenntnis und Selbstachtung, sowie verhaltensweisen, die den sozialen Kontakt beeinträchtigen. Der Fokus liegt auf der Analyse bestehender Literatur und der Definition relevanter Konzepte für die spätere empirische Untersuchung.
Einleitung: Die Einleitung dient der Einführung in das Thema der Diplomarbeit und beschreibt die Relevanz der Untersuchung von sozialen Schwierigkeiten autistischer Kinder und der damit verbundenen elterlichen Belastung. Sie führt in die Fragestellung und die Hypothesen ein, welche im weiteren Verlauf der Arbeit untersucht werden. Die Einleitung liefert den notwendigen Kontext, um die nachfolgenden Kapitel zu verstehen und deren Bedeutung im Gesamtzusammenhang der Arbeit zu erfassen. Hier wird das Problemfeld klar definiert und die Forschungslücke aufgezeigt, welche die vorliegende Arbeit zu schließen versucht.
Methode: In diesem Kapitel wird die Methodik der Studie detailliert dargestellt. Es wird beschrieben, wie die Datenerhebung und -auswertung durchgeführt wurde, inklusive der verwendeten Instrumente (halbstrukturiertes und strukturiertes Interview). Die Zusammensetzung der Stichprobe (30 Mütter) wird erläutert, sowie das Vorgehen bei der Rekrutierung der Teilnehmerinnen. Die Beschreibung der Methoden dient dazu, die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Studie zu gewährleisten, und ermöglicht dem Leser ein kritisches Bewerten der Ergebnisse. Es wird auf die verschiedenen Aspekte der Datenerhebung und -auswertung eingegangen, um die methodischen Entscheidungen zu rechtfertigen und mögliche Limitationen der Studie aufzuzeigen.
Autismus-Spektrum, soziale Schwierigkeiten, Kinder, Eltern, Belastung, soziale Kompetenz, Förderprogramme, Kommunikation, Interaktion, Flexibilität, Selbstkenntnis, Selbstachtung, halbstrukturiertes Interview, strukturiertes Interview, empirische Studie.
Die Studie untersucht die sozialen Schwierigkeiten autistischer Kinder und die daraus resultierende Belastung ihrer Eltern. Ziel ist es, ein besseres Verständnis dieser Problematik zu erlangen und daraus Konsequenzen für die Entwicklung von Förderprogrammen abzuleiten.
Die Studie konzentriert sich auf die sozialen Schwierigkeiten autistischer Kinder, das Belastungserleben der Eltern, Defizite in Kommunikation, sozialer Interaktion und Flexibilität, den Zusammenhang zwischen kindlichen Defiziten und elterlicher Belastung sowie Implikationen für die Entwicklung von Förderprogrammen.
Die Arbeit beinhaltet Kapitel zu theoretischem und empirischem Hintergrund, Einleitung, diagnostischen Kriterien, Epidemiologie des Autismus-Spektrums, sozialer und emotionaler Entwicklung autistischer Menschen, pragmatischen Aspekten der Kommunikation, Belastungserleben der Eltern, einem theoretisch angenommenen Modell, Fragestellung und Hypothesen sowie der Methodik (einschließlich der verwendeten Instrumente und der Stichprobe).
Die Datenerhebung erfolgte mittels halbstrukturierter und strukturierter Interviews. Die Stichprobe bestand aus 30 Müttern. Das Kapitel "Methode" beschreibt detailliert die Datenerhebung und -auswertung, um Transparenz und Reproduzierbarkeit zu gewährleisten.
Es wurden ein halbstrukturiertes Interview und ein strukturiertes Interview verwendet. Letzteres umfasste Unterskalen zu Kommunikation und Interaktion, Aufmerksamkeit auf soziale Reize, organisatorischen Fähigkeiten, sozialen Regeln, Flexibilität, Gefühlen, Selbstkenntnis, Selbstachtung, Freude am sozialen Kontakt und verhaltensweisen, die den sozialen Kontakt beeinträchtigen.
Die Studie untersucht Aspekte wie Imitationsverhalten, Aufmerksamkeit auf soziale Reize, die Entwicklung planvollen Handelns, emotionales Erkennen und Ausdruck, soziale Regeln, Selbstkenntnis und Selbstachtung sowie verhaltensweisen, die den sozialen Kontakt beeinträchtigen.
Autismus-Spektrum, soziale Schwierigkeiten, Kinder, Eltern, Belastung, soziale Kompetenz, Förderprogramme, Kommunikation, Interaktion, Flexibilität, Selbstkenntnis, Selbstachtung, halbstrukturiertes Interview, strukturiertes Interview, empirische Studie.
Das übergeordnete Ziel ist ein verbessertes Verständnis der sozialen Schwierigkeiten autistischer Kinder und der damit verbundenen elterlichen Belastung, um die Entwicklung effektiver Förderprogramme zu unterstützen.
Die Stichprobe bestand aus 30 Müttern. Die Rekrutierung der Teilnehmerinnen wird im Methodenkapitel detailliert beschrieben.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über den Inhalt jedes Abschnitts der Arbeit. Für detaillierte Informationen muss die vollständige Arbeit konsultiert werden.
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