Magisterarbeit, 2012
71 Seiten, Note: 1,8
Diese Magisterarbeit untersucht die Fähigkeiten von Viertklässlern im geometrischen Zeichnen. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Schülerfähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Zeichenmethoden (Freihand, Geodreieck, Zirkel) zu erstellen und die Ergebnisse im Kontext bestehender Lehrpläne und Bildungsstandards zu analysieren.
Teil A: Einleitung: Dieser Teil führt in die Thematik ein, beschreibt die Bedeutung des Geometrieunterrichts an Grundschulen und formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit. Er beleuchtet die häufige Vernachlässigung geometrischer Inhalte im Mathematikunterricht und die damit verbundenen Herausforderungen. Die Einleitung benennt den konkreten Anlass der Arbeit, der in einer Unterrichtsstunde während des Studiums liegt, und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Teil B: Theoretischer Teil: Dieser Teil legt die fachlichen Grundlagen der Arbeit dar. Er behandelt verschiedene Aspekte des Zeichnens im Geometrieunterricht, die Entwicklung der Zeichenfähigkeit bei Kindern, den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel (Freihand, Geodreieck, Zirkel) und die Darstellung geometrischer Flächen (Kreis, Quadrat, Rechteck). Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Einordnung der Untersuchung in den Kontext bestehender Lehrpläne und Bildungsstandards. Die methodischen Vorgehensweisen der Untersuchung (Beobachtung und Befragung) werden detailliert erläutert, inklusive der Auswertungskriterien.
Teil C: Praktischer Teil: Dieser Teil beinhaltet die Beschreibung der Durchführung der empirischen Untersuchung. Er präsentiert die konkreten Methoden, die zur Datenerhebung verwendet wurden (z.B. Beobachtungsbögen, Fragebögen). Die Art und Weise, wie die Daten erhoben wurden, wird hier genau dargestellt.
Geometrieunterricht, Grundschule, Zeichnen, Zeichenfähigkeit, Viertklässler, Freihandzeichnen, Geodreieck, Zirkel, Kreis, Quadrat, Rechteck, Lehrplan, Bildungsstandards, quantitative Auswertung, Raumvorstellung, mathematische Kompetenzen.
Die Magisterarbeit untersucht die geometrischen Zeichenfähigkeiten von Viertklässlern. Sie analysiert den Umgang mit verschiedenen Zeichenmethoden (Freihand, Geodreieck, Zirkel) und setzt die Ergebnisse in den Kontext bestehender Lehrpläne und Bildungsstandards.
Die zentrale Forschungsfrage untersucht das umfassende Bild der Schülerfähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Zeichenmethoden. Zusätzlich werden die Beziehungen zwischen den Zeichenfähigkeiten und den im Lehrplan festgelegten Kompetenzen analysiert. Die Arbeit befasst sich auch mit dem Vergleich von Freihandzeichnungen und Zeichnungen unter Verwendung von Hilfsmitteln.
Die Arbeit verwendet sowohl qualitative als auch quantitative Methoden. Die Datenerhebung erfolgte mittels Beobachtung (mit detaillierten Beobachtungsbögen und definierten Auswertungskriterien) und Befragung (mit Fragebögen und entsprechenden Auswertungskriterien). Die Ergebnisse werden quantitativ ausgewertet.
Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene Aspekte des Zeichnens im Geometrieunterricht, die Entwicklung der Zeichenfähigkeit bei Kindern, den Einsatz von Hilfsmitteln (Freihand, Geodreieck, Zirkel) und die Darstellung geometrischer Flächen (Kreis, Quadrat, Rechteck). Ein Schwerpunkt liegt auf der Einordnung der Untersuchung in den Kontext bestehender Lehrpläne und Bildungsstandards (insbesondere Bildungsstandards Mathematik und Lehrplan Sachsen).
Die Arbeit gliedert sich in vier Teile: Einleitung (Einleitende Worte, Fragestellung, Aufbau), Theoretischer Teil (fachliche Grundlagen, Aufbau der Untersuchung), Praktischer Teil (Durchführung der empirischen Untersuchung) und Schlussfolgerungen (Auswertung der Durchführung und Ergebnisse, Schlussfolgerungen für den Geometrieunterricht). Der theoretische Teil beinhaltet detaillierte Beschreibungen der Methoden (Beobachtung und Befragung) inklusive der Auswertungskriterien.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Darstellung von Kreis, Quadrat und Rechteck.
Die Untersuchung bezieht sich auf Viertklässler.
Die Schlussfolgerungen leiten sich aus der quantitativen Auswertung der Freihandzeichnungen, der Zeichnungen mit Zeichengeräten und der Befragung ab. Sie liefern Erkenntnisse für den Geometrieunterricht.
Geometrieunterricht, Grundschule, Zeichnen, Zeichenfähigkeit, Viertklässler, Freihandzeichnen, Geodreieck, Zirkel, Kreis, Quadrat, Rechteck, Lehrplan, Bildungsstandards, quantitative Auswertung, Raumvorstellung, mathematische Kompetenzen.
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