Bachelorarbeit, 2013
42 Seiten, Note: 2,3
Diese B.A.-Arbeit untersucht das Rollenhandeln und die Ich-Identität anhand einer Gegenüberstellung des Films „Gamer“ und eines MasterCard-Werbespots. Ziel ist es, die Darstellung von sozialen Rollen und deren Auswirkungen auf die Identität der Akteure zu analysieren und zu vergleichen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Rollenhandelns und der Ich-Identität ein. Sie beschreibt den Menschen als Träger multipler sozialer Rollen, den automatischen und beabsichtigten Rollenwechsel und die Bedeutung der individuellen Identität. Die Arbeit kündigt die Gegenüberstellung des Films „Gamer“ und eines MasterCard-Werbespots an, um das Rollenhandeln und die Ich-Identität anhand konkreter Beispiele zu analysieren. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit, von der Vorstellung theoretischer Grundlagen über die Analyse der Untersuchungsgegenstände bis hin zur Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse.
2. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beginnt mit der Definition des Begriffs der sozialen Rolle im Kontext der strukturell-funktionalen Theorie, gefolgt von einer Erläuterung der Rollentheorie nach Mead aus der symbolisch-interaktionistischen Perspektive. Der Begriff der Identität bzw. Ich-Identität wird erläutert, ebenso wie die Unterscheidung zwischen Verhalten, Handeln, sozialem Handeln und Rollenhandeln. Schließlich wird die Bühnenanalogie des dramaturgischen Ansatzes nach Goffman eingeführt, um das Rollenspiel der Akteure besser zu verstehen. Das Kapitel betont den Unterschied zwischen dem traditionellen Rollenkonzept und dem symbolisch-interaktionistischen Modell und analysiert Dahrendorfs Konzept des Homo Sociologicus und die Bedeutung normativer Verhaltenserwartungen.
Soziale Rolle, Rollentheorie, Ich-Identität, Rollenhandeln, Ralf Dahrendorf, George Herbert Mead, Film, Werbung, „Gamer“, MasterCard, Verhalten, Handeln, soziales Handeln, Identität, normative Verhaltenserwartungen, Rollenträger, Bezugsgruppe.
Die Arbeit untersucht das Rollenhandeln und die Ich-Identität anhand einer vergleichenden Analyse des Films "Gamer" und eines MasterCard-Werbespots. Im Fokus steht die Darstellung sozialer Rollen und deren Einfluss auf die Identität der Akteure.
Die Arbeit stützt sich auf die Rollentheorien von Ralf Dahrendorf (strukturell-funktional) und George Herbert Mead (symbolisch-interaktionistisch). Zusätzlich werden Konzepte der Ich-Identität, die Unterscheidung zwischen Verhalten, Handeln, sozialem Handeln und Rollenhandeln sowie der dramaturgische Ansatz nach Goffman behandelt.
Die Analyse umfasst die Darstellung sozialer Rollen in Film und Werbung, den Vergleich der Darstellung von Rollen und Identität in beiden Medien, sowie eine Betrachtung des Verhaltens und der Interaktion der Akteure. Dabei wird auch der Unterschied zwischen dem traditionellen Rollenkonzept und dem symbolisch-interaktionistischen Modell beleuchtet.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Thematik einführt und den Aufbau der Arbeit skizziert. Es folgt ein Kapitel zu den theoretischen Grundlagen, gefolgt von einer Analyse des Rollenhandelns anhand des Films "Gamer" und des MasterCard-Werbespots. Ein Fazit rundet die Arbeit ab. Das Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick über die Kapitel und Unterkapitel.
Zentrale Schlüsselbegriffe sind soziale Rolle, Rollentheorie, Ich-Identität, Rollenhandeln, Ralf Dahrendorf, George Herbert Mead, Film, Werbung, "Gamer", MasterCard, Verhalten, Handeln, soziales Handeln, Identität, normative Verhaltenserwartungen, Rollenträger und Bezugsgruppe.
Die Arbeit analysiert konkret den Film "Gamer" und einen MasterCard-Werbespot, um das Rollenhandeln und die Ich-Identität anhand konkreter Beispiele zu untersuchen und zu vergleichen.
Ziel der Arbeit ist es, die Darstellung von sozialen Rollen in Film und Werbung zu analysieren und zu vergleichen, um die Auswirkungen auf die Identität der Akteure zu untersuchen.
Die Arbeit bietet detaillierte Zusammenfassungen aller Kapitel, die die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse jedes Kapitels zusammenfassen. Dies erleichtert das Verständnis des gesamten Argumentationsverlaufs.
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