Bachelorarbeit, 2013
40 Seiten, Note: 2,00
Die Arbeit konzentriert sich auf das achte Buch von Wolfram von Eschenbachs „Parzival“, das die Begegnung Gawans mit den Geschwistern Vergulaht und Antikonie beleuchtet. Ziel ist es, Gawans Rolle als den zweiten Haupthelden der Erzählung zu untersuchen und dessen bisherige Unterschätzung durch die Forschung zu hinterfragen. Dabei werden die Unterschiede zwischen Wolframs „Parzival“ und Chrestiens „Perceval“ analysiert, um Gawans Verhalten und die Darstellung von Antikonie im Kontext der Erzählung zu beleuchten.
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen "Parzival", "Gawan", "Vergulaht", "Antikonie", "Chrestien", "haz", "triwe", "Gralsritter", "Jagdmotvik". Sie untersucht die Figurenbeziehungen, Handlungsstrukturen und Interpretationen des achten Buches von Wolframs "Parzival" und setzt diese in Bezug zu Chrestiens "Perceval". Die Arbeit beleuchtet auch die Bedeutung von "haz" und "triwe" für das Verständnis des Buches und untersucht die Rolle von Gawan als möglicher Gralsritter. Darüber hinaus analysiert sie die Verwendung von Jagdmotvik in der Erzählung.
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