Masterarbeit, 2012
202 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Rezeption von Scripted-Reality-Formaten am Beispiel von „Berlin - Tag & Nacht“. Das zentrale Forschungsziel besteht darin, die Beliebtheit des Formats bei den Zuschauern zu erklären und zu analysieren, ob und wie die Zuschauer den gescripteten Charakter erkennen und ob dies ihre Rezeption beeinflusst. Die Arbeit schließt eine Forschungslücke zur Wahrnehmung von Scripted Reality im deutschen Fernsehen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Scripted Reality im deutschen Fernsehen ein und betont die Relevanz der Forschung aufgrund der Popularität dieser Formate trotz ihres kontroversen Images und der fehlenden wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit ihrer Rezeption. Es wird das Forschungsziel der Arbeit sowie der Aufbau der Arbeit erläutert.
2 Scripted Reality: Dieses Kapitel definiert Scripted Reality und ordnet es im Kontext des Reality-TV ein. Es analysiert die Entwicklung und Verbreitung von Scripted-Reality-Formaten im deutschen Fernsehen, wobei der Mangel an einheitlicher Kennzeichnung und die daraus resultierenden Debatten hervorgehoben werden.
3 Forschungsfragen: Das Kapitel formuliert die zentralen Forschungsfragen der Arbeit, welche die Rezeption von Scripted Reality und die Rolle der Zuschauerwahrnehmung im Fokus haben.
4 Untersuchungsgegenstand: Hier wird die Wahl von „Berlin - Tag & Nacht“ als Untersuchungsgegenstand begründet und die Serie im Kontext der Scripted Reality eingeordnet. Die Begründung der Auswahl wird detailliert dargestellt.
5 Methodisches Vorgehen: Dieses Kapitel beschreibt die gewählte Forschungsmethode, die qualitative Sozialforschung mittels fokussierter Interviews. Es erklärt die Auswahl dieser Methode und beleuchtet die Anwendung der kritischen Hermeneutik bei der Datenanalyse.
6 Untersuchung: Dieser umfangreiche Kapitelteil beschreibt detailliert die Durchführung der Studie, beginnend mit der Entwicklung des Interviewleitfadens, über die Auswahl der Teilnehmer (Sampling) bis zur Durchführung und Auswertung der Interviews. Die Ergebnisse der Untersuchung werden ausführlich dargestellt, analysiert und im Hinblick auf die Forschungsfragen interpretiert. Es werden Nutzungsmotive, die Einschätzung der Glaubwürdigkeit und Geschlechterdifferenzen in der Rezeption beleuchtet.
Scripted Reality, Reality-TV, Rezeption, „Berlin - Tag & Nacht“, fokussierte Interviews, qualitative Sozialforschung, Glaubwürdigkeit, Nutzungsmotive, parasoziale Interaktion, Geschlechterdifferenzen, Medienrezeption.
Die Masterarbeit untersucht die Rezeption von Scripted-Reality-Formaten, insbesondere der Serie „Berlin - Tag & Nacht“. Im Fokus steht die Analyse der Beliebtheit des Formats, die Erkennung des gescripteten Charakters durch die Zuschauer und der Einfluss dieser Erkenntnis auf deren Rezeption.
Die Arbeit untersucht, wie Zuschauer Scripted-Reality-Formate rezipieren, ob und wie sie den gescripteten Charakter erkennen und wie dies ihre Rezeption beeinflusst. Weitere Schwerpunkte sind die Nutzungsmotive der Zuschauer und mögliche Geschlechterunterschiede in der Rezeption.
Die Arbeit verwendet die qualitative Sozialforschung, genauer gesagt, fokussierte Interviews. Die Datenanalyse erfolgt mittels kritischer Hermeneutik.
Die Wahl fiel auf „Berlin - Tag & Nacht“ aufgrund seiner Popularität und seiner Eignung als Beispiel für ein Scripted-Reality-Format im deutschen Fernsehen. Die Begründung der Auswahl wird detailliert in der Arbeit dargestellt.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu Scripted Reality, die Formulierung der Forschungsfragen, die Begründung des Untersuchungsgegenstands, die Beschreibung des methodischen Vorgehens und schließlich die ausführliche Darstellung der Untersuchungsergebnisse, inklusive Fazit und Ausblick.
Die Ergebnisse der Untersuchung umfassen Analysen zu den Nutzungsmotiven der Zuschauer, deren Einschätzung der Glaubwürdigkeit der Serie und den Geschlechterdifferenzen in der Rezeption. Diese Ergebnisse werden im Hinblick auf die Forschungsfragen interpretiert.
Schlüsselwörter sind: Scripted Reality, Reality-TV, Rezeption, „Berlin - Tag & Nacht“, fokussierte Interviews, qualitative Sozialforschung, Glaubwürdigkeit, Nutzungsmotive, parasoziale Interaktion, Geschlechterdifferenzen, Medienrezeption.
Die Arbeit schließt eine Forschungslücke zur Wahrnehmung von Scripted Reality im deutschen Fernsehen, da es bisher nur wenig wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Rezeption dieser Formate gibt.
Die Arbeit analysiert, ob und wie Zuschauer den gescripteten Charakter von „Berlin - Tag & Nacht“ erkennen und wie sich diese Erkenntnis auf ihre Rezeption und Interpretation der Serie auswirkt.
Das Fazit der Arbeit enthält einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen und -möglichkeiten im Bereich der Rezeption von Scripted-Reality-Formaten.
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