Bachelorarbeit, 2011
29 Seiten, Note: 1
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Zulässigkeit und den Grenzen von überörtlichen Anwaltskörperschaften in der Schweiz. Sie untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Bildung solcher Körperschaften und analysiert die geltenden Vorschriften hinsichtlich der Anforderungen an die Unabhängigkeit und Organisation von Anwaltsgesellschaften.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Thematik der überörtlichen Anwaltskörperschaften in der Schweiz einführt und den Kontext der Untersuchung beschreibt. Anschliessend wird im zweiten Kapitel der Begriff der Anwaltskörperschaft erläutert und die verschiedenen möglichen Gesellschaftsformen untersucht. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Zulässigkeit von Anwaltskörperschaften im Schweizer Recht, wobei die Anforderungen an die Unabhängigkeit, Organisation und den Berufsgeheimnispflicht im Vordergrund stehen. Abschliessend werden im vierten Kapitel die spezifischen Herausforderungen und Chancen der Gründung von überörtlichen Anwaltskörperschaften beleuchtet.
Überörtliche Anwaltskörperschaften, Anwaltsgesellschaft, Anwaltsrecht, Schweizer Recht, Berufsgeheimnis, Unabhängigkeit, Organisation, Gesellschaftsrecht, Aktiengesellschaft, GmbH, Rechtsgemeinschaften, Körperschaften, Zulässigkeit, Grenzen.
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