Bachelorarbeit, 2011
40 Seiten, Note: 1,5
Diese Bachelorarbeit untersucht die Anwendbarkeit des lateinischen Lehrbuchs "Lingua Latina per se illustrata" von Hans H. Ørberg im deutschsprachigen Raum. Die Arbeit analysiert die direkte Methode, auf der das Lehrbuch basiert, und vergleicht sie mit den Anforderungen des sächsischen Lehrplans. Der Fokus liegt auf der Kompatibilität des Lehrbuchs mit den Bildungs- und Lernzielen des Lateinunterrichts.
Einleitung: Die Arbeit untersucht die Anwendbarkeit des lateinischen Lehrbuchs "Lingua Latina per se illustrata" im deutschsprachigen Raum. Sie beleuchtet die direkte Methode, auf der das Lehrbuch basiert, und deren Anforderungen an Schüler und Lehrer. Die Arbeit skizziert den weiteren Aufbau, der die Rezeption des Lehrbuchs in verschiedenen Ländern, eine detaillierte Beschreibung des Lehrbuchs selbst, den Vergleich mit dem sächsischen Lehrplan und eine abschließende Bewertung umfasst.
Die direkte Methode: Dieses Kapitel erläutert die direkte Methode des Sprachunterrichts, bei der die Zielsprache ausschließlich verwendet wird. Es wird auf die Entstehungsgeschichte eingegangen und die Kennzeichen dieser Methode werden beschrieben. Besondere Aufmerksamkeit wird den Anforderungen an Schüler und Lehrer gewidmet, sowie den potentiellen Herausforderungen dieser Lehrmethode. Der Abschnitt beleuchtet verschiedene Bezeichnungen für die direkte Methode in unterschiedlichen Sprachen und didaktischen Kontexten und positioniert Ørbergs Ansatz innerhalb dieses Spektrums.
Rezeption Ørbergs und der direkten Methode im Lateinunterricht: Dieser Abschnitt beschreibt die Verbreitung und Anwendung von Ørbergs Lehrbuch und der direkten Methode in Italien, den USA und Deutschland. Er zeigt auf, dass das Lehrbuch, insbesondere im englischsprachigen Raum, große Beachtung findet. Die unterschiedlichen Kontexte und Umsetzungen der Methode werden kurz angerissen, um einen ersten Eindruck von der internationalen Rezeption zu vermitteln.
Aufbau und Arbeitsweise von LINGUA LATINA PER SE ILLUSTRATA: Dieses Kapitel bietet eine detaillierte Darstellung des Aufbaus und der Arbeitsweise von Ørbergs Lehrbuch. Eine tabellarische Übersicht über die Lektionen gibt Auskunft über die Themen, Inhalte, Grammatik und Übungen. Anhand des Lehrerhandbuchs werden die Prinzipien des Lehrbuchs und deren Umsetzung erläutert. Der Abschnitt verdeutlicht die Arbeitsweise des Buches und liefert Einblicke in dessen didaktische Konzeption.
Anforderungen des sächsischen Lehrplans: Das Kapitel beschreibt die Anforderungen des sächsischen Lehrplans an den Lateinunterricht. Es werden die Bildungsziele, inhaltlichen Vorgaben, sowie die Vorgaben zum Grammatikunterricht und zum antiken Sachunterricht im Detail untersucht. Dieser Abschnitt bildet die Grundlage für den Vergleich mit Ørbergs Lehrbuch und seiner Methode.
Vergleichende Betrachtung in den Kategorien: Hier werden die Ergebnisse der Analyse zusammengeführt. Es wird untersucht, inwiefern Ørbergs Lehrbuch den Anforderungen des sächsischen Lehrplans entspricht und ob seine Methode anwendbar ist. Die Analyse erfolgt anhand verschiedener Kategorien wie Inhaltsebene, Darstellungsebene (grafische Aufbereitung und positive Identifikationsfiguren) und didaktische Zielsetzung. Auch Kritikpunkte werden beleuchtet.
Direkte Methode, Lingua Latina per se illustrata, Hans H. Ørberg, Lateinunterricht, sächsischer Lehrplan, Bildungsziele, Grammatik, Didaktik, Spracherwerb, Kontextualer Sprachunterricht.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Anwendbarkeit des lateinischen Lehrbuchs "Lingua Latina per se illustrata" von Hans H. Ørberg im deutschsprachigen Raum, insbesondere im Hinblick auf den sächsischen Lehrplan. Sie analysiert die zugrundeliegende direkte Methode und vergleicht sie mit den Bildungs- und Lernzielen des Lateinunterrichts.
Die Arbeit analysiert die direkte Methode des Sprachunterrichts, bei der die Zielsprache (Latein) ausschließlich verwendet wird. Es werden die Entstehungsgeschichte, Kennzeichen, Anforderungen an Schüler und Lehrer sowie Herausforderungen dieser Methode beleuchtet.
„Lingua Latina per se illustrata“ ist ein lateinisches Lehrbuch von Hans H. Ørberg, das auf der direkten Methode basiert. Die Arbeit beschreibt detailliert den Aufbau und die Arbeitsweise des Buches, inklusive einer Übersicht über die Lektionen und Hinweise zum Umgang mit dem Lehrmaterial.
Die Arbeit beleuchtet die Rezeption von Ørbergs Lehrbuch und der direkten Methode in Italien, den USA und Deutschland. Sie zeigt die unterschiedlichen Kontexte und Umsetzungen der Methode auf und gibt einen Überblick über die internationale Verbreitung.
Der Vergleich erfolgt mit dem sächsischen Lehrplan für den Lateinunterricht. Die Arbeit beschreibt detailliert die Bildungsziele, inhaltlichen Vorgaben und Anforderungen des Lehrplans, insbesondere zu Grammatik und antikem Sachunterricht.
Der Vergleich zwischen "Lingua Latina per se illustrata" und dem sächsischen Lehrplan erfolgt anhand der Kategorien: Inhaltsebene, Darstellungsebene (grafische Aufbereitung und positive Identifikationsfiguren), didaktische Zielsetzung und Kritikpunkte.
Die vergleichende Betrachtung untersucht, inwieweit Ørbergs Lehrbuch den Anforderungen des sächsischen Lehrplans entspricht und ob seine Methode anwendbar ist. Die Ergebnisse werden anhand der oben genannten Kategorien dargestellt und diskutiert.
Schlüsselwörter sind: Direkte Methode, Lingua Latina per se illustrata, Hans H. Ørberg, Lateinunterricht, sächsischer Lehrplan, Bildungsziele, Grammatik, Didaktik, Spracherwerb, Kontextualer Sprachunterricht.
Die Arbeit umfasst Kapitel zu Vorwort, Einleitung, der direkten Methode, der Rezeption von Ørbergs Methode, dem Aufbau von "Lingua Latina per se illustrata", den Anforderungen des sächsischen Lehrplans, einer vergleichenden Betrachtung und einem Ausblick/Fazit.
Diese Arbeit ist relevant für Lateinlehrer, Lehramtsstudenten, Didaktiker und alle, die sich für den Lateinunterricht und innovative Lehrmethoden interessieren. Sie bietet wertvolle Einblicke in die Anwendung der direkten Methode und deren Kompatibilität mit aktuellen Lehrplänen.
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