Exzerpt, 2009
48 Seiten
Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte
Die vorliegende Arbeit analysiert die Einflüsse verschiedener Staatsformen und Verfassungen auf die Struktur und Organisation des römischen Zivilprozesses in der Frühzeit und Königszeit. Dabei wird auch der historische Kontext beleuchtet, um die rechtlichen Zusammenhänge verständlicher zu machen. Die Arbeit konzentriert sich auf die historische Methode, indem sie geschichtliche Fakten und Abläufe als Grundlage verwendet. Ziel ist es, den Zusammenhang zwischen Verfassungsrecht und Prozessrechtsgeschichte aufzuzeigen und zu erforschen, wer in den jeweiligen Epochen Recht sprach, die staatliche Gewalt ausübte und welche prozessualen Formen dabei verwendet wurden.
Die Arbeit fokussiert auf die Entwicklung des römischen Zivilprozesses, insbesondere in der Frühzeit und Königszeit. Zentrale Themen sind die Selbsthilfe, die Rechtsgemeinschaft, die Rolle der Gens und der Pontifices, die Strukturen der Königsverfassung und der Einfluss der Staatsform auf die Struktur und Organisation des Rechtsprozesses. Darüber hinaus werden die Begriffe "auctoritas", "sacral", "Gentilverfassung" und "zweiphasiger Prozess" verwendet, um wichtige Konzepte im Zusammenhang mit dem römischen Recht zu beschreiben.
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