Bachelorarbeit, 2013
115 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit der Errichtung von Pflegekammern in Deutschland, insbesondere in Rheinland-Pfalz. Sie analysiert die aktuellen Herausforderungen im Pflegebereich und bewertet, inwieweit Pflegekammern als Instrument der Selbstverwaltung zur Verbesserung der Versorgungssicherheit beitragen können.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den gesellschaftlichen Auftrag der Pflege und die daraus resultierenden Herausforderungen. Sie beleuchtet die zunehmende Überlastung des Pflegepersonals, die sich aus dem demografischen Wandel, veränderten Familienstrukturen und steigenden Anforderungen an die Pflege ergeben. Die Problematik der Fremdbestimmung in der Pflege wird angesprochen, ebenso wie die Herausforderungen der Pflegeausbildung. Die Arbeit definiert ihre Zielsetzung, die methodische Vorgehensweise und das Erkenntnisinteresse.
2. Organe der funktionalen Selbstverwaltung: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung, das Prinzip und die besonderen Merkmale von Kammern als Organe der Selbstverwaltung. Es werden die allgemeinen Aufgaben von Berufskammern erläutert und der Kontext der funktionalen Selbstverwaltung im Gesundheitswesen eingeordnet. Die Kapitel analysiert die Entstehung und Entwicklung von Kammern im Kontext der Selbstverwaltung und ordnet die Pflegekammer in diesen Zusammenhang ein.
3. Die Pflegekammer: Dieses Kapitel widmet sich detailliert der Pflegekammer. Es definiert die Ziele und Aufgaben einer Kammer für Pflegeberufe und grenzt diese von anderen Berufsorganisationen wie Berufsverbänden, Gewerkschaften und Pflegereferaten ab. Der Fokus liegt auf der Beschreibung der spezifischen Rolle und Funktionen einer Pflegekammer im Kontext des deutschen Gesundheitssystems und der besonderen Herausforderungen der Pflegebranche.
Pflege, Selbstverwaltung, Pflegekammer, demografische Entwicklung, öffentlich-rechtliche Körperschaft, hoheitliche Befugnisse, Versorgungssicherheit, Gesundheitswesen, Rheinland-Pfalz.
Diese Arbeit untersucht die Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit der Errichtung von Pflegekammern in Deutschland, insbesondere in Rheinland-Pfalz. Sie analysiert die Herausforderungen im Pflegebereich und bewertet den Beitrag von Pflegekammern zur Verbesserung der Versorgungssicherheit.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Herausforderungen der Pflege im Kontext des demografischen Wandels, rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Errichtung von Pflegekammern, Vergleich mit anderen Selbstverwaltungsformen im Gesundheitswesen, Analyse der Aufgaben und Ziele von Pflegekammern, und die Bewertung des Potenzials von Pflegekammern zur Verbesserung der Versorgungssicherheit.
Kapitel 1 (Einleitung): Beschreibt den gesellschaftlichen Auftrag der Pflege, die Herausforderungen (Überlastung, demografischer Wandel, Fremdbestimmung), die Zielsetzung, die Methodik und das Erkenntnisinteresse der Arbeit.
Kapitel 2 (Organe der funktionalen Selbstverwaltung): Beleuchtet die historische Entwicklung, das Prinzip und die Merkmale von Kammern als Organe der Selbstverwaltung. Es erläutert die allgemeinen Aufgaben von Berufskammern und ordnet die Pflegekammer in diesen Kontext ein.
Kapitel 3 (Die Pflegekammer): Widmet sich detailliert den Zielen und Aufgaben einer Pflegekammer, grenzt diese von anderen Berufsorganisationen (Berufsverbände, Gewerkschaften, Pflegereferate) ab und beschreibt ihre Rolle im deutschen Gesundheitssystem.
Pflege, Selbstverwaltung, Pflegekammer, demografische Entwicklung, öffentlich-rechtliche Körperschaft, hoheitliche Befugnisse, Versorgungssicherheit, Gesundheitswesen, Rheinland-Pfalz.
Die Arbeit beschreibt die methodische Vorgehensweise in der Einleitung. Die genaue Methode wird im Text selbst detailliert dargelegt.
Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit von Pflegekammern und deren Beitrag zur Verbesserung der Versorgungssicherheit.
Die Arbeit analysiert, inwieweit Pflegekammern als Instrument der Selbstverwaltung zur Verbesserung der Versorgungssicherheit beitragen können.
Der demografische Wandel und die Herausforderungen der Pflegeausbildung werden als zentrale Herausforderungen im Pflegebereich dargestellt, die die Notwendigkeit von strukturellen Veränderungen, wie der Einführung von Pflegekammern, unterstreichen.
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