Diplomarbeit, 2002
155 Seiten, Note: 1,3
Diese Diplomarbeit untersucht Outplacement als Beratungsansatz für entlassene Mitarbeiter. Ziel ist die wissenschaftliche Fundierung des Konzepts, insbesondere durch einen tätigkeits-theoretischen Zugang. Die Arbeit analysiert bestehende theoretische Konzepte und erweitert diese durch empirische Untersuchungen.
Vorwort: Das Vorwort beschreibt den Kontext der Arbeit vor dem Hintergrund des zunehmenden Personalabbaus und der damit verbundenen psychosozialen und ökonomischen Folgen. Es wird die Notwendigkeit wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Outplacement und die persönliche Motivation des Autors hervorgehoben, basierend auf seinen Erfahrungen als Outplacement-Berater. Die Arbeit soll zu einem sensibleren und professionelleren Umgang mit dem Thema Entlassung beitragen.
Zusammenfassung: Die Zusammenfassung fasst die zentralen Aspekte der Arbeit zusammen. Sie skizziert den Forschungsansatz, der auf einer tätigkeits-theoretischen Herangehensweise basiert und durch zwei empirische Untersuchungen (Befragung von Outplacement-Firmen und entlassenen Mitarbeitern) ergänzt wird. Die Ergebnisse bestätigen die getroffenen Annahmen und liefern Hinweise zur Gestaltung und Evaluation von Outplacement-Maßnahmen. Die Arbeit schließt mit weiterführenden Forschungsfragen.
Kapitel 1: Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema Outplacement ein und beleuchtet die gesellschaftliche Relevanz vor dem Hintergrund des zunehmenden Personalabbaus. Es wird der aktuelle Stand der Forschung sowie das Ziel der Arbeit – eine tätigkeits-theoretische Fundierung von Outplacement – vorgestellt. Der methodische Ansatz der Arbeit wird erläutert, einschließlich der zwei geplanten empirischen Untersuchungen.
Kapitel 2: Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel beschreibt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es wird die bisherige Forschung zu Outplacement, vor allem aus der Sterbe- und Verlustforschung und Stressforschung, dargestellt. Im Zentrum steht die Einführung und Anwendung einer tätigkeits-theoretischen Perspektive auf die Situation beruflicher Entlassungen. Ein Transitionsmodell wird entwickelt, das als Grundlage für die Gestaltung und Evaluation von Outplacement-Maßnahmen dienen soll.
Kapitel 3: Empirische Untersuchungen: Dieses Kapitel detailliert die durchgeführten empirischen Untersuchungen. Es beschreibt die Methodik der Befragung von 115 Outplacement-Firmen in Deutschland und der Schweiz sowie die Untersuchung von 47 entlassenen Mitarbeitern eines Großunternehmens zu ihrem Erleben und Verhalten nach der Kündigung. Die Erhebungsinstrumente und das Vorgehen werden genau erklärt.
Kapitel 4: Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der beiden empirischen Untersuchungen. Es werden die Ergebnisse der Befragung der Outplacement-Firmen (z.B. zu den angebotenen Leistungen, Unterschieden zwischen spezialisierten und nicht-spezialisierten Anbietern) und der Mitarbeiterbefragung (z.B. zum Verlauf der Emotionen, zum Bewerbungsverhalten) detailliert dargestellt. Es wird auf die Bestätigung der getroffenen Annahmen eingegangen.
Kapitel 5: Diskussion: Kapitel 5 diskutiert die Ergebnisse im Kontext der theoretischen Grundlagen. Es werden die Implikationen der Ergebnisse für die Gestaltung von Outplacement-Maßnahmen und für die Entwicklung theoriegeleiteter Evaluationskriterien erläutert. Konkrete Gestaltungsempfehlungen, basierend auf tätigkeits-theoretischen Prinzipien, werden vorgestellt. Die Arbeit schließt mit weiterführenden Forschungsfragen.
Outplacement, Personalabbau, berufliche Transition, Tätigkeitstheorie, Entlassung, Stress, Verlust, Empirische Untersuchung, Gestaltungsempfehlungen, Evaluation.
Die Diplomarbeit untersucht Outplacement als Beratungsansatz für entlassene Mitarbeiter. Sie analysiert bestehende theoretische Konzepte und erweitert diese durch empirische Untersuchungen, um das Konzept wissenschaftlich zu fundieren, insbesondere durch einen tätigkeits-theoretischen Zugang.
Die Arbeit zielt auf eine wissenschaftliche Fundierung des Outplacement-Konzepts ab. Sie analysiert theoretische Grundlagen, untersucht empirisch Outplacement-Angebote und das Erleben entlassener Mitarbeiter und entwickelt Gestaltungsempfehlungen für Outplacement-Maßnahmen.
Die Arbeit behandelt die theoretische Fundierung von Outplacement, die tätigkeits-theoretische Analyse beruflicher Transitionsprozesse, die empirische Untersuchung von Outplacement-Angeboten, das Erleben und Verhalten entlassener Mitarbeiter sowie die Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen für Outplacement-Maßnahmen.
Die Arbeit basiert auf einem tätigkeits-theoretischen Ansatz und kombiniert diesen mit zwei empirischen Untersuchungen: einer Befragung von 115 Outplacement-Firmen in Deutschland und der Schweiz sowie einer Untersuchung von 47 entlassenen Mitarbeitern eines Großunternehmens zu ihrem Erleben und Verhalten nach der Kündigung.
Die Ergebnisse umfassen die Auswertung der Befragungen von Outplacement-Firmen (z.B. zu angebotenen Leistungen, Unterschiede zwischen spezialisierten und nicht-spezialisierten Anbietern) und der Mitarbeiterbefragung (z.B. zum Verlauf der Emotionen, zum Bewerbungsverhalten). Die Ergebnisse werden im Kontext der theoretischen Grundlagen diskutiert und liefern Hinweise zur Gestaltung und Evaluation von Outplacement-Maßnahmen.
Die Arbeit gliedert sich in ein Vorwort, eine Zusammenfassung, fünf Kapitel (Einleitung, Theoretische Grundlagen, Empirische Untersuchungen, Ergebnisse, Diskussion) und ein Literaturverzeichnis. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt des Outplacement-Konzepts, von der theoretischen Fundierung bis zur empirischen Untersuchung und der Diskussion der Ergebnisse.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus den empirischen Befunden und den theoretischen Überlegungen. Sie liefert konkrete Gestaltungsempfehlungen für Outplacement-Maßnahmen, basierend auf tätigkeits-theoretischen Prinzipien, und identifiziert weiterführende Forschungsfragen.
Schlüsselwörter sind: Outplacement, Personalabbau, berufliche Transition, Tätigkeitstheorie, Entlassung, Stress, Verlust, Empirische Untersuchung, Gestaltungsempfehlungen, Evaluation.
Die vollständige Arbeit enthält detaillierte Informationen zu Methodik, Ergebnissen und Diskussion. (Hinweis: Hier sollte der Zugriff auf die vollständige Arbeit angegeben werden, z.B. Link zu einer Datenbank oder Bibliothek).
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