Diplomarbeit, 1998
128 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Evaluation eines Personalauswahlverfahrens für Entwicklungshelfer unter dem Aspekt des Bewerbererlebens. Dabei steht das Konzept der sozialen Validität im Zentrum der Untersuchung, das die Kriterien für eine akzeptable soziale Situation im Kontext der Eignungsdiagnostik definiert.
Die Einleitung führt in die Thematik des Bewerbererlebens in Personalauswahlverfahren ein und stellt die Relevanz des Themas dar. Kapitel 2 beleuchtet den theoretischen Hintergrund der Arbeit, indem es die psychologische Eignungsdiagnostik, die eignungsdiagnostische Situation und das Konzept der sozialen Validität sowie den Stand der Forschung zum Bewerbererleben diskutiert. Kapitel 3 widmet sich dem methodischen Hintergrund der Untersuchung, beschreibt das Untersuchungsdesign, die Operationalisierung der Variablen und die Stichprobenziehung. Kapitel 4 präsentiert die Ergebnisse der Untersuchung, welche anhand von Beobachtungen und Befragungen gewonnen wurden.
Personalauswahl, Eignungsdiagnostik, Assessment-Center, Bewerbererleben, soziale Validität, Information, Transparenz, Partizipation, Kommunikation, Entwicklungshelfer, Organisationspsychologie.
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