Bachelorarbeit, 2011
36 Seiten, Note: 1,7
Die Arbeit befasst sich mit der Förderung devianter Jugendlicher durch erlebnispädagogische Maßnahmen. Sie analysiert die Wirkungsweise erlebnispädagogischer Settings und beleuchtet die gesellschaftlichen Strukturen, die zu deviant Verhalten beitragen. Ziel ist es, das Förderpotential der Erlebnispädagogik in der Arbeit mit devianten Jugendlichen aufzuzeigen.
Die Einleitung erläutert die Bedeutung der Erlebnispädagogik und widerlegt gängige Missverständnisse. Sie führt in die Thematik ein und stellt eine mögliche Definition der Erlebnispädagogik vor.
Dieses Kapitel befasst sich mit den Grundprinzipien der Erlebnispädagogik. Es werden die Rolle des/der Leiters/in, die Bedeutung von Erfahrungen und die Lernprozesse in der Erlebnispädagogik beleuchtet.
Dieses Kapitel analysiert die gesellschaftlichen Ursachen für deviantes Verhalten. Es geht auf die Sucht nach Erlebnissen, die Bedeutung des Erlebnisses für die Jugend und die Anknüpfungspunkte für die Erlebnispädagogik ein.
Erlebnispädagogik, deviantes Verhalten, Jugend, Gesellschaft, Individualisierung, Erfahrung, Erlebnis, Förderung, Leiter, Motivation, Selbstbild, Selbstwertgefühl, soziale Strukturen, Bildungslandschaft, Lernen durch Kopf, Herz und Hand
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