Bachelorarbeit, 2011
39 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss von Schreibanlässen auf die Schreibmotivation von Grundschulkindern. Die Arbeit zielt darauf ab, herauszufinden, welche Faktoren in Schreibanlässen die Schreibmotivation fördern und welche hemmen. Die Autorin möchte den Bedeutungsgehalt von Schreibanlässen für die Schreibmotivation einschätzen.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Ausgangspunkt der Arbeit: die Beobachtung der Autorin während eines Schulpraktikums, dass Kinder mit Eifer an einer bestimmten Schreibaufgabe arbeiteten. Daraus leitet sich die Forschungsfrage ab: Welche Faktoren in Schreibanlässen wirken sich positiv auf die Schreibmotivation aus? Die Autorin kündigt die Vorgehensweise an: zunächst werden die Begriffe "Motivation" und "Schreiben" definiert, danach werden Schreibanlässe auf ihre Wirkung auf die Schreibmotivation hin untersucht. Besonders wird auf die Unterscheidung zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation eingegangen. Die Arbeit konzentriert sich auf zwei gängige Schreibanlässe: Schreiben zu einer Bildergeschichte und Schreiben zu Bildern.
2 Was ist Motivation?: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Begriff der Motivation. Es wird zwischen dem alltagssprachlichen und dem wissenschaftlichen Verständnis von Motivation unterschieden. Die Autorin erläutert verschiedene Motivationsformen, konzentriert sich aber auf diejenigen, die im schulischen Kontext relevant sind und für die spätere Analyse der Schreibmotivation wichtig sind. Insbesondere wird der Unterschied zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation eingeführt und die Grenzen zwischen diesen beiden Formen werden diskutiert. Der Fokus liegt auf der Relevanz dieser Konzepte für das Verständnis von Lernmotivation und Interesse im schulischen Kontext.
3 Was ist Schreiben? Das Generalisierte Schreibprozessmodell: In diesem Kapitel wird das Schreiben als Tätigkeit beschrieben und ein Generalisiertes Schreibprozessmodell vorgestellt. Dieses Modell wird als Grundlage für das Verständnis des Schreibprozesses und für die Analyse der Schreibmotivation verwendet. Die Auswahl dieses spezifischen Modells wird mit dessen Eignung für die Untersuchung der Schreibmotivation begründet.
4 Schreibmotivation: Dieses Kapitel behandelt den Kern der Arbeit: die Schreibmotivation. Es wird dargestellt, was unter Schreibmotivation zu verstehen ist und welche Faktoren sie begünstigen. Die Autorin analysiert zwei in der Schule gängige Schreibanlässe (Schreiben zu einer Bildergeschichte und Schreiben zu Bildern) detailliert und untersucht, inwieweit diese Anlässe Schreibmotivation fördern oder hemmen. Die Analyse zielt darauf ab, Rückschlüsse auf den Bedeutungsgehalt dieser Schreibanlässe für die Schreibmotivation zu ziehen und die verschiedenen Aspekte, die Schreibmotivation fördern oder hemmen, aufzuzeigen.
Schreibmotivation, Schreibanlässe, extrinsische Motivation, intrinsische Motivation, Lernmotivation, Interesse, Grundschule, Schreibprozessmodell, Bildergeschichte, Bilder.
Diese Bachelorarbeit untersucht den Einfluss verschiedener Schreibanlässe auf die Schreibmotivation von Grundschulkindern. Im Fokus steht die Frage, welche Faktoren in Schreibanlässen die Schreibmotivation fördern und welche sie hemmen. Die Arbeit analysiert zwei gängige Schreibanlässe: "Schreiben zu einer Bildergeschichte" und "Schreiben zu Bildern".
Die Arbeit umfasst eine Definition von Schreibmotivation im Kontext von Motivation und Schreiben allgemein. Sie untersucht extrinsische und intrinsische Motivation und analysiert verschiedene Schreibanlässe und deren Auswirkungen auf die Schreibmotivation. Ein Generalisiertes Schreibprozessmodell dient als theoretische Grundlage. Die Arbeit identifiziert Faktoren, die Schreibmotivation fördern oder hemmen, und ordnet die Ergebnisse in den Kontext der Schreibdidaktik ein.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welche Faktoren in Schreibanlässen wirken sich positiv auf die Schreibmotivation von Grundschulkindern aus?
Die Arbeit verwendet eine deskriptive und analytische Methode. Sie analysiert zwei in der Schule gängige Schreibanlässe (Schreiben zu einer Bildergeschichte und Schreiben zu Bildern) detailliert und untersucht, inwieweit diese Anlässe Schreibmotivation fördern oder hemmen. Es wird ein Generalisiertes Schreibprozessmodell herangezogen.
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert: Einleitung, Definition von Motivation (mit Unterkapiteln zu extrinsischer und intrinsischer Motivation und Lernmotivation), Definition von Schreiben und dem Generalisierten Schreibprozessmodell, Schreibmotivation (mit detaillierter Analyse der beiden Schreibanlässe), Fazit und Schlusswort. Ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter sind ebenfalls enthalten.
Die Arbeit unterscheidet klar zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation und untersucht, wie diese beiden Formen die Schreibmotivation beeinflussen. Der Fokus liegt auf der Relevanz dieser Konzepte für das Verständnis von Lernmotivation und Interesse im schulischen Kontext. Die Grenzen zwischen den beiden Motivationsformen werden diskutiert.
Die Arbeit konzentriert sich auf zwei in der Grundschule häufig verwendete Schreibanlässe: "Schreiben zu einer Bildergeschichte" und "Schreiben zu Bildern". Für jeden Anlass wird untersucht, welche Faktoren die Schreibmotivation fördern oder hemmen.
Das Fazit fasst die Ergebnisse der Analyse der beiden Schreibanlässe zusammen und ordnet sie in einen größeren Kontext der Schreibdidaktik ein. Es werden Schlussfolgerungen über den Bedeutungsgehalt dieser Schreibanlässe für die Schreibmotivation gezogen.
Schlüsselwörter sind: Schreibmotivation, Schreibanlässe, extrinsische Motivation, intrinsische Motivation, Lernmotivation, Interesse, Grundschule, Schreibprozessmodell, Bildergeschichte, Bilder.
Diese Arbeit ist relevant für Lehrende in der Grundschule, Schreibdidaktiker, und alle, die sich für die Förderung der Schreibmotivation von Kindern interessieren.
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