Bachelorarbeit, 2011
31 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht den Stellenwert des Pankration im antiken Griechenland. Die Zielsetzung besteht darin, anhand von Primärquellen die Bedeutung dieser Kampfsportart zu beleuchten und ihre gesellschaftliche Wahrnehmung zu analysieren. Die Arbeit betrachtet die Rolle des Pankration in mythischen Erzählungen, seine Ausübung bei verschiedenen Anlässen, sowie die damit verbundenen Preise und Ehrungen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und beschreibt den Untersuchungsgegenstand: den Stellenwert des Pankration im antiken Griechenland. Sie skizziert den methodischen Ansatz (hermeneutisch-quellenkritische Analyse antiker Primärquellen) und benennt die zentralen Fragestellungen der Arbeit, die im weiteren Verlauf beantwortet werden sollen. Die Bedeutung der Quellenanalyse wird hervorgehoben, insbesondere der fünfte Band der Quellendokumentation zur Gymnastik und Agonistik im Altertum.
2. Kampfsport in der Antike: Was ist Pankration?: Dieses Kapitel erläutert den Begriff „Pankration“ etymologisch und beschreibt die Kampfsportart im Allgemeinen. Es betont, dass Pankration alle Arten von Angriffen, sowohl im Stehen als auch am Boden, umfasste, und hebt die Verwendung von Griffen, Schlägen, Tritten und Würgegriffen hervor. Es wird darauf hingewiesen, dass die detaillierte Beschreibung von Regeln, Techniken und Training hier nicht im Mittelpunkt steht, sondern lediglich ein allgemeines Verständnis geschaffen werden soll. Die unterschiedlichen Übersetzungen des Begriffes und die Schwierigkeit, eine eindeutige deutsche Entsprechung zu finden, werden angesprochen.
3. Pankration: Mythos, Anlässe, Bildwerke, Preise: Dieses Kapitel befasst sich mit dem mythologischen Ursprung des Pankration, der möglichen Verbindung zu militärischen Anwendungen, sowie den Anlässen für seine Ausübung. Es untersucht den Stellenwert des Pankration anhand von Bildwerken und Preisen, die an die Athleten verliehen wurden, als Indikatoren für seine gesellschaftliche Bedeutung. Die Analyse von Quellen soll zeigen, ob das Pankration als reine Sportart oder auch im Kontext mythischer und historischer Spiele betrachtet werden muss.
4. Pankration bei den panhellenischen Spielen: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Rolle des Pankration bei den panhellenischen Spielen. Die Verbreitung der Sportart bei diesen Spielen soll als ein Indikator für seine Bedeutung und Popularität im antiken Griechenland dienen. Die Analyse konzentriert sich auf die Häufigkeit des Auftretens und die Rahmenbedingungen der Wettkämpfe.
5. Der Stellenwert des Pankration: Dieses Kapitel analysiert den Stellenwert des Pankration durch die Betrachtung verschiedener Aspekte: die Häufigkeit und Schwere von Verletzungen, die positive und negative Kritik an der Sportart, sowie die Reaktionen des Publikums auf die Kämpfe. Die Analyse soll zeigen, inwieweit Verletzungen das Ansehen des Pankration beeinflusst haben und welche gesellschaftlichen Einstellungen und Meinungen zu der Sportart existierten. Es wird dabei auch die zeitliche Entwicklung des Ansehens des Pankration im Auge behalten.
Pankration, antikes Griechenland, Kampfsport, Mythos, panhellenische Spiele, Verletzungen, gesellschaftliche Bewertung, Quellenanalyse, Primärquellen, Allkampf, Athleten, Wettkämpfe.
Diese Arbeit untersucht den Stellenwert des Pankration im antiken Griechenland. Sie analysiert die Bedeutung dieser Kampfsportart und ihre gesellschaftliche Wahrnehmung anhand von Primärquellen.
Die Arbeit behandelt den mythologischen Ursprung des Pankration, seine Ausübung bei verschiedenen Anlässen (sportlich, militärisch, rituell), die damit verbundenen Preise und Ehrungen, seine Rolle bei den panhellenischen Spielen, die Häufigkeit und Art von Verletzungen, die positive und negative Kritik an dieser Sportart sowie die Reaktionen des Publikums.
Die Arbeit basiert auf einer hermeneutisch-quellenkritischen Analyse antiker Primärquellen. Besonders hervorgehoben wird der fünfte Band der Quellendokumentation zur Gymnastik und Agonistik im Altertum.
Pankration war eine antike Kampfsportart, die alle Arten von Angriffen umfasste, sowohl im Stehen als auch am Boden (Griffe, Schläge, Tritte, Würgegriffe). Die Arbeit konzentriert sich nicht auf detaillierte Regeln und Techniken, sondern auf das allgemeine Verständnis der Sportart und die Schwierigkeiten bei der Übersetzung des Begriffs.
Die Arbeit untersucht den mythologischen Ursprung des Pankration und seine mögliche Verbindung zu militärischen Anwendungen. Die Analyse von Quellen soll zeigen, ob das Pankration als reine Sportart oder auch im Kontext mythischer und historischer Spiele betrachtet werden muss.
Die Arbeit analysiert die Rolle des Pankration bei den panhellenischen Spielen als Indikator für seine Bedeutung und Popularität im antiken Griechenland. Es wird die Häufigkeit des Auftretens und die Rahmenbedingungen der Wettkämpfe untersucht.
Die Arbeit analysiert den Stellenwert des Pankration durch die Betrachtung der Häufigkeit und Schwere von Verletzungen, der positiven und negativen Kritik an der Sportart, sowie der Reaktionen des Publikums. Es wird untersucht, inwieweit Verletzungen das Ansehen beeinflusst haben und welche gesellschaftlichen Einstellungen und Meinungen existierten.
Schlüsselwörter sind: Pankration, antikes Griechenland, Kampfsport, Mythos, panhellenische Spiele, Verletzungen, gesellschaftliche Bewertung, Quellenanalyse, Primärquellen, Allkampf, Athleten, Wettkämpfe.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zum Kampfsport Pankration, seinem mythologischen Kontext, seiner Rolle bei den panhellenischen Spielen, seinem gesellschaftlichen Stellenwert und schliesst mit einem Fazit und Ausblick.
Die Arbeit zielt darauf ab, anhand von Primärquellen die Bedeutung des Pankration im antiken Griechenland zu beleuchten und seine gesellschaftliche Wahrnehmung zu analysieren.
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