Masterarbeit, 2011
94 Seiten, Note: 2,1
Die Masterarbeit untersucht die Kriminalliteratur aus drei Kontinenten – Europa, Lateinamerika und Afrika – unter besonderer Berücksichtigung der Raumtheorie. Ziel ist es, die Vielseitigkeit und Variabilität des Krimis aufzuzeigen und den Einfluss räumlicher und kultureller Unterschiede auf dessen Wirkungsweise zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet dabei sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede in der Darstellung von Raum und dessen Bedeutung für die jeweilige Geschichte.
1. Einleitung: Die Einleitung thematisiert die inflationäre Verwendung des Begriffs „Krimi“ in den Medien und setzt ihn in Relation zur literaturwissenschaftlichen Betrachtung des Genres. Sie verdeutlicht die Diskrepanz zwischen der Popularität des Krimis und seinem Ansehen in der Literaturkritik. Die Arbeit begründet ihre Fokussierung auf raumtheoretische Aspekte und kündigt die Analyse ausgewählter Krimis aus Europa, Lateinamerika und Afrika an, um die Einflüsse kultureller und räumlicher Disparitäten zu untersuchen. Die ausgewählten Werke dienen als Fallbeispiele für die Untersuchung der Raumfunktion im Krimi.
2. Kriminalliteratur – Eine terminologische Abgrenzung: Dieses Kapitel widmet sich der begrifflichen Klärung und Abgrenzung verschiedener Termini innerhalb des Genres der Kriminalliteratur, wie Kriminalroman, Detektivroman, Thriller und Verbrechensliteratur. Es wird auf die Schwierigkeiten bei der genauen Definition hingewiesen und der Fokus der Arbeit auf die ausgewählten Gattungen festgelegt.
3. Die Sprache als Spezifikum in der Kriminalliteratur: Dieses Kapitel (voraussichtlich) analysiert die spezifische Sprache der Kriminalliteratur, die durch Fachtermini aus Justiz und Polizeiarbeit geprägt ist. Es untersucht die sprachlichen Mittel und ihren Beitrag zur Atmosphäre und Wirkung der jeweiligen Werke.
4. Raumtheorie: Dieses Kapitel (voraussichtlich) bietet einen Überblick über die Raumtheorie, definiert den Begriff des Raumes und beschreibt verschiedene Arten von Räumen. Es schlägt die Brücke zur Literaturwissenschaft und erläutert die Funktionen von Räumen in der Literatur.
5. Krimi international am Beispiel ausgewählter Literatur: Dieses Kapitel bildet den Hauptteil der Arbeit und analysiert ausgewählte Krimis aus Europa (Deutschland, Griechenland), Lateinamerika (Mexiko) und Afrika (Ghana, Südafrika). Der Fokus liegt auf der Analyse der Raumdarstellung und deren Funktion innerhalb der jeweiligen Erzählung sowie den kulturellen Einflüssen auf die Handlung.
Kriminalliteratur, Kriminalroman, Thriller, Raumtheorie, Kulturvergleich, Europa, Lateinamerika, Afrika, Deutschland, Griechenland, Mexiko, Ghana, Südafrika, Raumfunktion, kulturelle Einflüsse.
Die Masterarbeit untersucht die Kriminalliteratur aus drei Kontinenten – Europa, Lateinamerika und Afrika – unter besonderer Berücksichtigung der Raumtheorie. Ziel ist es, die Vielseitigkeit und Variabilität des Krimis aufzuzeigen und den Einfluss räumlicher und kultureller Unterschiede auf dessen Wirkungsweise zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Darstellung von Raum und dessen Bedeutung für die jeweilige Geschichte.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: terminologische Abgrenzung des Krimi-Genres, Analyse der spezifischen Sprache der Kriminalliteratur, Anwendung der Raumtheorie auf ausgewählte Literatur, vergleichende Betrachtung von Krimis aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten und die Untersuchung des Einflusses räumlicher und kultureller Faktoren auf die Krimi-Handlung.
Die Arbeit analysiert ausgewählte Kriminalromane aus Deutschland (Andrea Maria Schenkel: Kalteis), Griechenland (Petros Markaris: Hellas Channel), Mexiko (Paco Ignacio Taibo II: Unbequeme Tote), Ghana (Nii Parkes: Die Spur des Bienenfressers) und Südafrika (Roger Smith: Kap der Finsternis). Diese Werke dienen als Fallbeispiele für die Untersuchung der Raumfunktion im Krimi.
Die Arbeit verwendet die Raumtheorie, um die Darstellung und Funktion von Räumen in den ausgewählten Kriminalromanen zu analysieren. Es wird untersucht, wie räumliche und kulturelle Gegebenheiten die Handlung beeinflussen und zur Atmosphäre des jeweiligen Werkes beitragen.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, terminologische Abgrenzung der Kriminalliteratur, Analyse der Sprache in der Kriminalliteratur, Einführung in die Raumtheorie, internationale Kriminalliteratur am Beispiel ausgewählter Werke (Europa, Lateinamerika, Afrika) und Fazit.
(Das Fazit ist in der gegebenen Vorschau nicht explizit zusammengefasst, wird aber im vollständigen Text enthalten sein. Es wird die Ergebnisse der Analyse der Raumdarstellung und der kulturellen Einflüsse auf die Krimi-Handlung zusammenfassen.)
Kriminalliteratur, Kriminalroman, Thriller, Raumtheorie, Kulturvergleich, Europa, Lateinamerika, Afrika, Deutschland, Griechenland, Mexiko, Ghana, Südafrika, Raumfunktion, kulturelle Einflüsse.
Diese Arbeit ist relevant für Leser*innen, die sich für Kriminalliteratur, Literaturwissenschaft, Raumtheorie und kulturvergleichende Studien interessieren. Sie bietet Einblicke in die Vielseitigkeit des Krimi-Genres und die Bedeutung kultureller und räumlicher Faktoren für die Gestaltung von Kriminalgeschichten.
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