Masterarbeit, 2013
131 Seiten, Note: 1,1
Diese Masterarbeit untersucht die Nutzung sozialer Netzwerke, insbesondere Facebook, im Kontext von Urlaubsreisen. Ziel ist es, die Veränderungen in der Reiseberichterstattung im digitalen Zeitalter zu analysieren und die Rolle von Facebook bei der Inszenierung und Präsentation von Urlaubserlebnissen zu beleuchten.
Einleitender Teil: Der einleitende Teil der Arbeit legt den Fokus auf die Ausgangssituation, welche die veränderten Möglichkeiten der Reiseberichterstattung im 21. Jahrhundert beschreibt. Er beleuchtet den Wandel von traditionellen Methoden wie Postkarten und Fotoalben hin zu sozialen Netzwerken wie Facebook. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones und die einfache Möglichkeit, Fotos und Texte online zu teilen, werden als zentrale Faktoren für diese Entwicklung hervorgehoben. Der einleitende Teil skizziert zudem die Zielsetzung der Arbeit, die Forschungsmethodik und die Relevanz des Themas für die Volkskunde/Kulturanthropologie.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein, indem sie die satirische Sichtweise auf das Touristenverhalten aufgreift und die Bedeutung des kommunikativen Austauschs nach einer Reise betont. Sie führt in die Problematik der sich verändernden Reiseberichterstattung ein und zeigt die Relevanz von Facebook als Plattform zur Darstellung von Urlaubserlebnissen auf. Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und die angewandte Forschungsmethodik.
2. Reisen: Dieses Kapitel behandelt die Geschichte und die kulturelle Bedeutung des Reisens. Es beleuchtet die Entwicklung des Tourismus und seinen Einfluss auf die Art und Weise, wie Reisen wahrgenommen und dokumentiert werden. Die verschiedenen Aspekte des Reisens werden aus einer kulturanthropologischen Perspektive beleuchtet.
3. Instrumente der Berichterstattung: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die verschiedenen traditionellen Mittel der Reiseberichterstattung, wie Fotografie und Postkarten. Es analysiert die Funktionen und die kulturelle Bedeutung dieser Medien und bereitet den Weg zum Vergleich mit den digitalen Möglichkeiten.
4. Präsentationsformen von Fotos: Hier werden verschiedene Arten der Präsentation von Fotos im Zusammenhang mit Urlaubsreisen untersucht, von traditionellen Fotoalben bis zum Diaabend. Besonderes Augenmerk liegt auf der Analyse von Facebook als Plattform zur Präsentation von Urlaubsbildern und seine Einordnung im Kontext von Web 2.0.
5. Auswertung und Analyse der Interviews: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der durchgeführten Interviews ausgewertet und analysiert. Es werden die Motive für die bildliche und textuelle Inszenierung von Reisen auf Facebook beleuchtet. Die Analyse umfasst Aspekte wie Motivwahl, Interaktionen mit anderen Nutzern, Zielgruppen und die Archivierung von Urlaubserinnerungen. Der Vergleich mit traditionellen Methoden wie Postkarten wird ebenfalls vorgenommen.
Facebook, Urlaubsreisen, Reiseberichterstattung, Social Media, Digitale Medien, Selbstdarstellung, Inszenierung, Identität, Qualitative Forschung, Volkskunde, Kulturanthropologie, Web 2.0, Smartphone, Postkarten, Fotografie.
Diese Masterarbeit untersucht die Nutzung sozialer Netzwerke, insbesondere Facebook, im Kontext von Urlaubsreisen. Sie analysiert die Veränderungen in der Reiseberichterstattung im digitalen Zeitalter und die Rolle von Facebook bei der Inszenierung und Präsentation von Urlaubserlebnissen.
Die Arbeit befasst sich mit der Veränderung der Reiseberichterstattung durch digitale Medien, der Inszenierung von Urlaubserlebnissen auf Facebook, den kommunikativen Aspekten der Reiseberichterstattung im digitalen Raum, dem Vergleich traditioneller und digitaler Formen der Reisepräsentation (z.B. Postkarte vs. Facebook), sowie der Identitätskonstruktion und Selbstdarstellung im Kontext von Social Media.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode, basierend auf Interviews. Die Auswahl und Rekrutierung der Interviewpartner wird im einleitenden Teil detailliert beschrieben. Die Arbeit thematisiert auch die Herausforderungen der volkskundlichen Internetforschung.
Die Arbeit gliedert sich in einen einleitenden Teil, einen Hauptteil mit Theorie und Empirie, sowie eine Schlussbemerkung. Der einleitende Teil beschreibt die Ausgangssituation, die Zielsetzung und die Methodik. Der Hauptteil behandelt theoretische Aspekte des Reisens, der Instrumente der Berichterstattung (Fotografie, Postkarten) und der Präsentationsformen von Fotos (Fotoalben, Diaabend, Facebook). Der empirische Teil analysiert die Interviews und beleuchtet Motive für die Inszenierung von Reisen auf Facebook, den Vergleich mit traditionellen Methoden und weitere Aspekte der Urlaubsberichterstattung. Die Schlussbemerkung enthält ein Fazit, Methodenkritik und einen Ausblick.
Die Arbeit umfasst die folgenden Kapitel: Einleitung (Ausgangssituation, Zielsetzung, Relevanz, Forschungsstand, Quellen und Methoden, Begriffsdefinitionen); Reisen (Geschichte und kulturelle Bedeutung); Instrumente der Berichterstattung (Fotografie, Postkarten); Präsentationsformen von Fotos (Fotoalben, Diaabend, Facebook); Auswertung und Analyse der Interviews (Motive, Motivwahl, textuelle Inszenierung, Interaktionen, Zielgruppe, Archivierung, Facebook vs. Postkarte, weitere Mittel); Fazit, Methodenkritik und Ausblick.
Schlüsselbegriffe sind Facebook, Urlaubsreisen, Reiseberichterstattung, Social Media, Digitale Medien, Selbstdarstellung, Inszenierung, Identität, Qualitative Forschung, Volkskunde, Kulturanthropologie, Web 2.0, Smartphone, Postkarten, Fotografie.
(Das konkrete Fazit ist im Kapitel 6 der Arbeit enthalten und kann hier nicht im Detail wiedergegeben werden. Die Zusammenfassung der Kapitel bietet jedoch einen Überblick über die Kernaussagen.)
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler im Bereich der Volkskunde/Kulturanthropologie, Medienwissenschaft und Kommunikationswissenschaft, sowie für alle, die sich für die Veränderungen in der Reiseberichterstattung und die Rolle sozialer Medien interessieren.
(Die Verfügbarkeit der vollständigen Arbeit muss separat angegeben werden.)
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