Examensarbeit, 2003
47 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit entwickelt ein Konzept zur Einführung in das ABC-Tauchen für Schüler der Sekundarstufe I. Der Fokus liegt auf einer erfahrungsbetonten und anschaulichen Vermittlung physikalischer Gesetzmäßigkeiten, um ein sicheres und vertieftes Verständnis des Tauchens zu ermöglichen. Das Konzept soll Gefahren minimieren und gleichzeitig die positiven Aspekte des Tauchens, wie Körper- und Selbsterfahrung, hervorheben.
1 Einleitung: Die Einleitung hebt den hohen Aufforderungscharakter des Tauchens hervor und zeigt gleichzeitig die damit verbundenen Gefahren auf, die durch unzureichendes Wissen über physikalische Gesetzmäßigkeiten entstehen können. Es wird der Mangel an praxisbezogenem Wissen in der Tauchausbildung kritisiert und die Notwendigkeit eines Konzeptes zur verständlichen Vermittlung physikalischer Grundlagen betont. Die Arbeit beschreibt die praktische Erprobung des entwickelten Konzeptes über drei Schulhalbjahre mit Schülern der Sekundarstufe I und positioniert die Thematik als integrativen Bestandteil eines offenen Unterrichts.
2 Tauchen: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über verschiedene Taucharten (ABC-Tauchen, Apnoetauchen, Tauchen mit Drucklufttauchgerät) und ordnet das freizeitsportliche Tauchen ein. Es werden die drei Phasen des Tauchens (Kompressions-, Isopressions- und Dekompressionsphase) mit ihren jeweiligen Risiken (Unterdruckbarotraumata, Hypoxie) erläutert. Die Kapitel betont die Wichtigkeit des Verständnisses der physikalischen Eigenschaften des Wassers für ein sicheres und bereicherndes Taucherlebnis.
3 Entwicklung eines Konzeptes zur Einführung der Sportart Tauchen in der Sekundarstufe I: Dieses Kapitel stellt das Kernstück der Arbeit dar und beschreibt ausführlich das entwickelte Unterrichtskonzept. Es beinhaltet die Einbettung in den Lehrplan, die Berücksichtigung bestehender Konzepte, didaktisch-methodische Überlegungen (offener Unterricht, erfahrungsorientiertes Lernen, Mehrperspektivität), die Lernziele, die praktische Durchführung und die Vermittlung der physikalischen Gesetzmäßigkeiten (Eigenschaften des Wassers, Boyle-Mariotte-Gesetz, Archimedisches Prinzip, Hören und Sehen unter Wasser). Der Fokus liegt auf der praktischen Anwendbarkeit und Übertragbarkeit des Konzeptes.
ABC-Tauchen, Sekundarstufe I, Physikalische Gesetzmäßigkeiten, Wasser, Druck, Boyle-Mariotte-Gesetz, Archimedisches Prinzip, Erfahrungsorientiertes Lernen, Offener Unterricht, Sicherheit, Didaktik, Methodik, Unterrichtskonzept.
Diese Arbeit entwickelt ein umfassendes Konzept zur Einführung des ABC-Tauchens für Schüler*innen der Sekundarstufe I. Sie beinhaltet eine Einleitung, einen Überblick über das Tauchen, die detaillierte Beschreibung des entwickelten Unterrichtskonzepts und eine abschließende kritische Reflexion. Der Fokus liegt auf der erfahrungsorientierten und anschaulichen Vermittlung physikalischer Gesetzmäßigkeiten, um ein sicheres und vertieftes Verständnis des Tauchens zu ermöglichen.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Sicherheitsaspekte beim Tauchen, Vermittlung physikalischer Grundlagen (Boyle-Mariotte-Gesetz, Archimedisches Prinzip, Eigenschaften des Wassers, Hören und Sehen unter Wasser), erfahrungsorientiertes Lernen im Tauchunterricht, didaktisch-methodische Konzepte für den Tauchunterricht (offener Unterricht, Mehrperspektivität) und die Integration des Tauchens in den Lehrplan der Sekundarstufe I.
Das Unterrichtskonzept beinhaltet die Einbettung in den Lehrplan, die Berücksichtigung bestehender Konzepte, didaktisch-methodische Überlegungen (offener Unterricht, erfahrungsorientiertes Lernen, Mehrperspektivität), die Lernziele, die praktische Durchführung und die Vermittlung der physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Es legt Wert auf die praktische Anwendbarkeit und Übertragbarkeit.
Das Konzept vermittelt wichtige physikalische Grundlagen des Tauchens, darunter die Eigenschaften des Wassers, das Boyle-Mariotte-Gesetz, das Archimedische Prinzip sowie Aspekte des Hörens und Sehens unter Wasser. Der Fokus liegt auf einem anschaulichen und praxisnahen Verständnis dieser Gesetzmäßigkeiten.
Das Konzept richtet sich an Schüler*innen der Sekundarstufe I und zielt auf eine altersgerechte und sichere Einführung in das ABC-Tauchen ab.
Das Konzept basiert auf Prinzipien des offenen Unterrichts, des erfahrungsorientierten Lernens und der Mehrperspektivität. Es soll ein aktives und selbstbestimmtes Lernen ermöglichen.
Die Arbeit betont die Wichtigkeit von Sicherheitsaspekten im Tauchunterricht und integriert diese in das Konzept. Die Vermittlung der physikalischen Grundlagen dient auch der Minimierung von Risiken.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Tauchen (inkl. verschiedener Taucharten und Risiken), Entwicklung eines Konzeptes zur Einführung des Tauchens in der Sekundarstufe I (inkl. Lehrplan, didaktische Überlegungen, praktische Durchführung und Vermittlung physikalischer Gesetzmäßigkeiten) und kritische Reflexion/Ausblick.
Die Arbeit beschreibt die praktische Erprobung des entwickelten Konzeptes über drei Schulhalbjahre mit Schüler*innen der Sekundarstufe I.
Schlüsselwörter sind: ABC-Tauchen, Sekundarstufe I, Physikalische Gesetzmäßigkeiten, Wasser, Druck, Boyle-Mariotte-Gesetz, Archimedisches Prinzip, Erfahrungsorientiertes Lernen, Offener Unterricht, Sicherheit, Didaktik, Methodik, Unterrichtskonzept.
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