Diplomarbeit, 2002
56 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit befasst sich mit dem sozialgeschichtlichen Hintergrund von Jes 24-27. Sie untersucht, wie der Text die sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Bedingungen seiner Entstehungszeit widerspiegelt und diese Verhältnisse theologisch reflektiert.
Einleitung: Die Einleitung erläutert die Relevanz des Textes Jes 24-27 für die wissenschaftliche Forschung und stellt die Forschungsfrage nach dem sozialgeschichtlichen Hintergrund des Textes. Sie skizziert die Vorgehensweise der Arbeit, die die Einheitlichkeit des Textes begründet, eine Gliederung vorschlägt und anschließend den sozialgeschichtlichen Kontext beleuchtet. Die Analyse der Situation der Gerechten und des Stadtmotivs bildet einen weiteren Schwerpunkt. Schließlich erfolgt eine Einordnung des Textes innerhalb des theologischen Diskurses seiner Entstehungszeit.
Der Text: Dieses Kapitel behandelt die Einheitlichkeit des Textes Jes 24-27 und befasst sich mit den literarkritischen Eingriffen in die Forschung. Es argumentiert für die Einheit des Textes und präsentiert stilistische Besonderheiten, die auf die Einheitlichkeit hindeuten.
Zum sozialgeschichtlichen Hintergrund: Das Kapitel untersucht den sozialgeschichtlichen Hintergrund des Textes Jes 24-27 und beleuchtet die gesellschaftlichen Ausdifferenzierung und Konfliktlagen, die der Text impliziert. Es geht auf die Datierung des Textes ein und befasst sich ausführlich mit der Situation und den Vorstellungen der Gruppe der Gerechten. Das Motiv der Stadt und seine sozialgeschichtlichen Implikationen werden ebenfalls behandelt.
Der Ort von Jes 24-27 in der frühhellenistischen Gesellschaft Judäas: Dieser Abschnitt analysiert die TrägerInnengruppe des Textes und ordnet Jes 24-27 innerhalb des theologischen Diskurses seiner Entstehungszeit ein.
Jes 24-27, Sozialgeschichte, Gerechte, Stadt, Frühhellenismus, Judäa, Theologie, Gesellschaftliche Verhältnisse, Konfliktlagen, Stadtkultur, Textanalyse, Literarkritik, Einheitlichkeit, TrägerInnengruppe, Einordnung
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