Diplomarbeit, 2003
157 Seiten, Note: Sehr Gut
Diese Diplomarbeit untersucht die Aufgaben der Katholischen Soziallehre und ihren Bezug zur Gerechtigkeit, insbesondere im Kontext von Jugendlichen an Berufsschulen. Ziel ist es, die Relevanz der Katholischen Soziallehre für die heutige Gesellschaft aufzuzeigen und deren Bedeutung für die Bildung und Entwicklung junger Menschen zu beleuchten.
1 Aufgaben der Katholischen Soziallehre: Dieses Kapitel legt die Grundlage der Arbeit, indem es die zentralen Aufgaben und Ziele der Katholischen Soziallehre beschreibt. Es dient als Ausgangspunkt für die spätere Auseinandersetzung mit der Relevanz dieser Lehre für Jugendliche in Berufsschulen und den Zusammenhang mit dem Thema Gerechtigkeit. Es werden die grundlegenden Prinzipien und die Bedeutung für die Gesellschaft eingeführt, um ein Verständnis für den späteren empirischen Teil der Arbeit zu schaffen.
2 Allgemeine geschichtliche Entwicklung zum besseren Verständnis der Entstehung der Katholischen Soziallehre: Dieses Kapitel beleuchtet die historischen Wurzeln der Katholischen Soziallehre, beginnend mit der Neuzeit und der Französischen Revolution, bis hin zur industriellen Revolution und den entscheidenden päpstlichen Enzyklika wie Rerum Novarum, Quadragesimo Anno, Pace in Terris und Centesimus Annus. Es werden die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umstände, die zur Entstehung der Soziallehre führten, detailliert dargestellt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung der sozialen und politischen Bedingungen, welche die Katholische Kirche dazu veranlassten, sich mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu befassen. Die einzelnen Enzyklika werden in ihrer historischen Bedeutung und ihrem Beitrag zur Entwicklung der Katholischen Soziallehre eingeordnet und analysiert.
3 Schwerpunkte der Katholischen Soziallehre: Dieser Abschnitt erläutert den „Bauplan“ der Katholischen Soziallehre und deren grundlegende Prinzipien: Personalität, Solidarität, Subsidiarität, Gemeinwohl und die Option für die Armen. Es wird detailliert dargelegt, wie diese Prinzipien zusammenwirken und als Leitlinien für ein gerechtes und soziales Handeln dienen. Die Erklärung dieser Prinzipien dient als Brücke zu den folgenden Kapiteln, in denen der Fokus auf Gerechtigkeit und deren Anwendung liegt, insbesondere in Bezug auf die empirische Untersuchung der Wahrnehmung von Gerechtigkeit bei Jugendlichen.
4 Gerechtigkeit: In diesem Kapitel wird der Begriff der Gerechtigkeit umfassend definiert und analysiert, sowohl im philosophischen als auch im gesellschaftlichen Kontext. Die Bedeutung von Gerechtigkeit für Jugendliche und die Rolle der Gesellschaft in der Gestaltung gerechter Strukturen werden beleuchtet. Dieser Abschnitt legt den Grundstein für die spätere empirische Untersuchung, indem er das Verständnis des zentralen Konzepts Gerechtigkeit für die Interpretation der Ergebnisse schafft. Hier wird der Zusammenhang zwischen der Katholischen Soziallehre und dem Konzept der Gerechtigkeit weiter vertieft.
Katholische Soziallehre, Gerechtigkeit, Jugendliche, Berufsschulen, Rerum Novarum, Solidarität, Subsidiarität, Gemeinwohl, Empirische Untersuchung, Sozialenzyklika.
Die Diplomarbeit untersucht die Aufgaben der Katholischen Soziallehre und ihren Bezug zur Gerechtigkeit, insbesondere im Kontext von Jugendlichen an Berufsschulen. Ziel ist es, die Relevanz der Katholischen Soziallehre für die heutige Gesellschaft aufzuzeigen und deren Bedeutung für die Bildung und Entwicklung junger Menschen zu beleuchten.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung der Katholischen Soziallehre, ihre zentralen Prinzipien (Personalität, Solidarität, Subsidiarität, Gemeinwohl, Option für die Armen), den Begriff der Gerechtigkeit und seine Bedeutung für Jugendliche, die Rolle der Gesellschaft im Kontext von Gerechtigkeit und eine empirische Untersuchung zur Wahrnehmung von Gerechtigkeit bei Jugendlichen an Berufsschulen.
Die Arbeit beleuchtet die historischen Wurzeln der Katholischen Soziallehre, beginnend mit der Neuzeit und der Französischen Revolution, bis hin zur industriellen Revolution und den entscheidenden päpstlichen Enzyklika wie Rerum Novarum, Quadragesimo Anno, Pace in Terris und Centesimus Annus. Es werden die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umstände, die zur Entstehung der Soziallehre führten, detailliert dargestellt.
Die Arbeit erläutert die zentralen Prinzipien der Katholischen Soziallehre: Personalität, Solidarität, Subsidiarität, Gemeinwohl und die Option für die Armen. Es wird detailliert dargelegt, wie diese Prinzipien zusammenwirken und als Leitlinien für ein gerechtes und soziales Handeln dienen.
Der Begriff der Gerechtigkeit wird umfassend definiert und analysiert, sowohl im philosophischen als auch im gesellschaftlichen Kontext. Die Bedeutung von Gerechtigkeit für Jugendliche und die Rolle der Gesellschaft in der Gestaltung gerechter Strukturen werden beleuchtet. Der Zusammenhang zwischen der Katholischen Soziallehre und dem Konzept der Gerechtigkeit wird vertieft.
Die Arbeit enthält eine empirische Untersuchung zur Wahrnehmung von Gerechtigkeit bei Jugendlichen an Berufsschulen. Die Untersuchung umfasst mehrere Fragen, die die Beurteilung verschiedener Bereiche im Leben der Jugendlichen, deren Gefühle in sozialen Bereichen und ihre Wahrnehmung von Gerechtigkeit betreffen.
Die Arbeit behandelt wichtige päpstliche Sozialenzyklika wie Rerum Novarum, Quadragesimo Anno, Pace in Terris und Centesimus Annus, um die historische Entwicklung und die zentralen Aussagen der Katholischen Soziallehre zu verstehen.
Schlüsselwörter sind: Katholische Soziallehre, Gerechtigkeit, Jugendliche, Berufsschulen, Rerum Novarum, Solidarität, Subsidiarität, Gemeinwohl, Empirische Untersuchung, Sozialenzyklika.
Die Arbeit ist in Kapitel unterteilt, die die Aufgaben der Katholischen Soziallehre, ihre historische Entwicklung, ihre Schwerpunkte, den Begriff der Gerechtigkeit und die empirische Untersuchung behandeln. Jedes Kapitel wird durch eine Zusammenfassung begleitet.
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