Diplomarbeit, 2003
106 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht die Wirtschaftsberichterstattung in Wirtschaftsmagazinen und Tageszeitungen. Ziel ist ein Vergleich unter inhaltlichen, lexikalischen und textlinguistischen Gesichtspunkten. Die Arbeit analysiert Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Darstellung wirtschaftlicher Themen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und beschreibt die Forschungsfrage sowie die Methodik der Untersuchung. Sie erläutert den Aufbau der Arbeit und skizziert die einzelnen Kapitel.
2. Was ist Wirtschaftsjournalismus?: Dieses Kapitel definiert den Begriff des Wirtschaftsjournalismus und beleuchtet seine spezifischen Merkmale und Funktionen. Es diskutiert die Rolle des Wirtschaftsjournalismus in der Gesellschaft und seinen Einfluss auf die öffentliche Meinung.
3. Die Zielgruppe der Wirtschaftsjournalisten: Hier wird die Zielgruppe der Wirtschaftsjournalisten analysiert, mit besonderem Fokus auf die Veränderungen des Marktes und der Leserschaft. Es werden die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe im Kontext der Wirtschaftsberichterstattung erörtert.
4. Wirtschaftspublizistik im Wandel der Zeit: Dieses Kapitel beschreibt die Entwicklung der Wirtschaftspublizistik im Laufe der Zeit. Es vergleicht die Anforderungen an Wirtschaftsjournalisten früher und heute und beleuchtet die Herausforderungen im Zuge der Medienentwicklung.
5. Kritik an der Entwicklung des Wirtschaftsjournalismus: Das Kapitel befasst sich mit kritischer Auseinandersetzung mit der Entwicklung des Wirtschaftsjournalismus. Es analysiert potentielle Schwächen, Verzerrungen oder Tendenzen in der Berichterstattung und diskutiert deren Konsequenzen.
6. Vorstellung der untersuchten Publikationen: In diesem Kapitel werden die ausgewählten Tageszeitungen (Die Welt, Die Märkische Oderzeitung) und Wirtschaftsmagazine (Die Wirtschaftswoche, impulse) detailliert vorgestellt. Ihre jeweiligen Profile, Zielgruppen und Ausrichtungen werden erläutert.
7. Aufbau und Zusammensetzung der untersuchten Publikationen: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der Inhaltsanalyse, der Textsortenanalyse und der Gestaltungsanalyse der untersuchten Publikationen. Es vergleicht die Ergebnisse der drei Analysekategorien (Inhalt, Textsorte, Gestaltung) und zieht erste Schlussfolgerungen.
8. Sprachliche Merkmale der Wirtschaftsberichterstattung: Dieser umfangreiche Kapitel analysiert die sprachlichen Merkmale der Wirtschaftsberichterstattung in den untersuchten Publikationen. Es untersucht die Syntax (Satzlänge, Satzstruktur) und die Lexik (Fachsprache, Anglizismen, bildhafte Sprache, Nominalstil, Verbstrukturen) und vergleicht die Ergebnisse zwischen den untersuchten Medien.
Wirtschaftsjournalismus, Wirtschaftsberichterstattung, Tageszeitungen, Wirtschaftsmagazine, Inhaltsanalyse, Textsortenanalyse, Sprachliche Merkmale, Syntax, Lexik, Fachsprache, Anglizismen, Bildhafte Sprache, Nominalstil, Vergleichende Analyse.
Die Diplomarbeit analysiert die Wirtschaftsberichterstattung in deutschen Tageszeitungen und Wirtschaftsmagazinen. Im Fokus steht ein detaillierter Vergleich der Berichterstattung unter inhaltlichen, lexikalischen und textlinguistischen Aspekten.
Die Untersuchung umfasst vier Publikationen: Die Tageszeitungen „Die Welt“ und „Märkische Oderzeitung“ sowie die Wirtschaftsmagazine „Wirtschaftswoche“ und „impulse“. Die Auswahl dieser Medien ermöglicht einen Vergleich verschiedener Publikationsformate und Zielgruppen.
Die Arbeit verwendet eine mehrschichtige Analysemethode. Es werden Inhaltsanalysen durchgeführt, um die thematischen Schwerpunkte zu identifizieren. Weiterhin werden Textsortenanalysen vorgenommen, um die vorherrschenden Textsorten in den jeweiligen Publikationen zu bestimmen. Schließlich erfolgt eine textlinguistische Analyse, die sich mit der Syntax (Satzlänge, Satzstruktur) und der Lexik (Fachsprache, Anglizismen, bildhafte Sprache, Nominalstil, Verbstrukturen) auseinandersetzt.
Der Vergleich konzentriert sich auf inhaltliche Unterschiede in der Berichterstattung, lexikalische Besonderheiten, textlinguistische Merkmale (Satzstrukturen und -längen), verwendete Textsorten und die angewandten Gestaltungsmittel.
Die sprachliche Analyse umfasst die Syntax (Satzlänge und -struktur) und die Lexik. Im Bereich Lexik werden Fachsprache, Anglizismen, bildhafte Sprache, der Nominalstil und die Verbstrukturen (inklusive Passiv und Konjunktiv) untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in acht Kapitel: Einleitung, Definition des Wirtschaftsjournalismus, Zielgruppenanalyse, historische Entwicklung der Wirtschaftspublizistik, Kritik am Wirtschaftsjournalismus, Vorstellung der untersuchten Publikationen, Aufbau und Zusammensetzung der Publikationen (Inhalts-, Textsorten- und Gestaltungsanalyse) und schließlich die sprachlichen Merkmale der Wirtschaftsberichterstattung.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Inhaltsanalysen, Textsortenanalysen und der textlinguistischen Analysen. Diese Ergebnisse werden verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Wirtschaftsberichterstattung der untersuchten Publikationen aufzuzeigen. Schlussfolgerungen werden gezogen und diskutiert.
Schlüsselwörter sind: Wirtschaftsjournalismus, Wirtschaftsberichterstattung, Tageszeitungen, Wirtschaftsmagazine, Inhaltsanalyse, Textsortenanalyse, Sprachliche Merkmale, Syntax, Lexik, Fachsprache, Anglizismen, Bildhafte Sprache, Nominalstil, Vergleichende Analyse.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über den Inhalt und die Ergebnisse jedes Kapitels der Diplomarbeit. Sie dient der schnellen Orientierung und dem besseren Verständnis des Gesamtkontextes.
Die Zielsetzung der Arbeit ist ein Vergleich der Wirtschaftsberichterstattung in Wirtschaftsmagazinen und Tageszeitungen unter inhaltlichen, lexikalischen und textlinguistischen Gesichtspunkten. Es soll herausgearbeitet werden, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Darstellung wirtschaftlicher Themen bestehen.
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