Masterarbeit, 2013
62 Seiten, Note: 2,0
Diese Masterarbeit untersucht den Wandel der Staatlichkeit im Kontext der Globalisierung. Ziel ist es, die Auswirkungen der Globalisierung auf verschiedene Parameter der Staatlichkeit zu analysieren und zu bewerten. Die Arbeit konzentriert sich auf die Makroebene und betrachtet die Wechselwirkungen zwischen Globalisierungsprozessen und der Transformation nationalstaatlicher Strukturen. Die Europäische Union dient als Fallbeispiel zur Diskussion möglicher Kompensationsmechanismen.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Globalisierung und ihres Einflusses auf die Staatlichkeit ein. Sie betont die Komplexität des Themas und die Notwendigkeit einer analytischen Betrachtung der Wechselwirkungen zwischen Globalisierungsprozessen und den Parametern der Staatlichkeit. Die Arbeit fokussiert sich auf die Makroebene und beschränkt sich auf eine analytische Erfassung der Situation im Nationalstaat. Der Wandel der Staatlichkeit durch Globalisierung bildet den roten Faden der Arbeit. Die Europäische Union wird als möglicher Kompensationsmechanismus im Kontext der Globalisierung behandelt.
2 Forschungsstand: Globalisierungsdebatte und Transformationsforschung in Bezug auf Staatlichkeit im Wandel: Dieses Kapitel bietet einen historischen Überblick über die Globalisierungsdebatte und die Transformationsforschung im Zusammenhang mit der Staatlichkeit. Es beleuchtet die verschiedenen Phasen der internationalen Verflechtung, von der vollständigen Internationalisierung der Kapitalmärkte vor dem Ersten Weltkrieg bis zur heutigen komplexen globalen Interdependenz. Die "Great Transformation" und der "embedded liberalism" werden als wichtige Konzepte im Kontext der weltwirtschaftlichen Entwicklung erörtert. Das Kapitel hebt die Herausforderungen für die Staatlichkeit hervor, die aus der zunehmenden globalen Verflechtung und der wachsenden Macht transnationaler Unternehmen resultieren.
3 Begrifflichkeiten: Dieses Kapitel definiert die zentralen Begriffe der Arbeit, insbesondere die Parameter der Staatlichkeit (Souveränität, Staatsvolk, Territorium, Legitimation, Machtmonopol, Steuermonopol, politische Einheit, Verfassung und Wirtschaft) sowie die Prozesse der Globalisierung und Transformation. Die Auswahl der zu behandelnden Parameter und Prozesse bildet die Grundlage für die folgende Transformationsanalyse.
4 Analyse: Findet im Rahmen der Globalisierung eine Transformation der Staatlichkeit statt?: Die Analyse untersucht die Auswirkungen der Globalisierung auf die verschiedenen Parameter der Staatlichkeit. Es werden die Wechselwirkungen zwischen den Globalisierungsprozessen (Supranationalisierung, Internationalisierung, Transnationalisierung, Fragmentierung, Entnationalisierung, Subpolitisierung, Deregulierung, Privatisierung, Entgrenzung) und den jeweiligen Parametern der Staatlichkeit analysiert. Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und liefert detaillierte Einblicke in die Transformationsprozesse der Staatlichkeit.
6 Die Europäische Union - Regionalisierung als Kompensationsmechanismus im Kontext der Transformation von Staatlichkeit durch Globalisierung: Dieses Kapitel untersucht die Europäische Union als Beispiel für einen möglichen Kompensationsmechanismus im Kontext der durch Globalisierung beeinflussten Transformation der Staatlichkeit. Es beleuchtet die historische Entwicklung der EU, ihre Konzeption und ihre Wirkung auf die Staatlichkeit der Mitgliedsstaaten. Die Analyse prüft, inwieweit die Regionalisierung der EU die durch Globalisierung verursachten Herausforderungen für die Staatlichkeit kompensieren kann.
Globalisierung, Staatlichkeit, Transformation, Nationalstaat, Souveränität, Legitimation, Staatsvolk, Territorium, Machtmonopol, Steuermonopol, Politische Einheit, Verfassung, Wirtschaft, Supranationalisierung, Internationalisierung, Transnationalisierung, Fragmentierung, Entnationalisierung, Subpolitisierung, Deregulierung, Privatisierung, Entgrenzung, Regionalisierung, Europäische Union.
Die Masterarbeit untersucht den Wandel der Staatlichkeit im Kontext der Globalisierung. Sie analysiert die Auswirkungen der Globalisierung auf verschiedene Parameter der Staatlichkeit (Souveränität, Staatsvolk, Territorium, Legitimation etc.) und betrachtet die Wechselwirkungen zwischen Globalisierungsprozessen und der Transformation nationalstaatlicher Strukturen. Die Europäische Union dient als Fallbeispiel für mögliche Kompensationsmechanismen.
Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen der Globalisierung auf die verschiedenen Parameter der Staatlichkeit zu analysieren und zu bewerten. Es geht um die Erfassung der Makroebene und die Wechselwirkungen zwischen Globalisierung und der Transformation nationalstaatlicher Strukturen. Die Rolle der Regionalisierung (am Beispiel der EU) als Reaktion auf die Globalisierung wird ebenfalls untersucht.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Auswirkungen der Globalisierung auf die Souveränität von Nationalstaaten, die Transformation der Legitimität und des Staatsvolks, Veränderungen in der politischen Einheit, Verfassung und Wirtschaft, die Analyse des Machtmonopols und Steuermonopols im Zeitalter der Globalisierung sowie die Rolle der Regionalisierung (am Beispiel der EU).
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Einleitung, Forschungsstand (Globalisierungsdebatte und Transformationsforschung), Begriffsbestimmungen (Parameter der Staatlichkeit, Globalisierung, Transformation), Analyse der Transformation der Staatlichkeit durch Globalisierung, Fazit und ein Kapitel zur Europäischen Union als möglichem Kompensationsmechanismus. Jedes Kapitel behandelt spezifische Aspekte des Themas und baut auf den vorherigen auf.
Die Arbeit analysiert die Auswirkungen der Globalisierung auf folgende Parameter der Staatlichkeit: Souveränität, Staatsvolk, Territorium, Legitimation, Machtmonopol, Steuermonopol, politische Einheit, Verfassung und Wirtschaft.
Die Europäische Union dient als Fallbeispiel, um die möglichen Kompensationsmechanismen für die durch Globalisierung verursachten Herausforderungen für die Staatlichkeit zu untersuchen. Die Arbeit betrachtet die historische Entwicklung der EU, ihre Konzeption und ihre Wirkung auf die Staatlichkeit der Mitgliedsstaaten.
Schlüsselbegriffe sind: Globalisierung, Staatlichkeit, Transformation, Nationalstaat, Souveränität, Legitimation, Staatsvolk, Territorium, Machtmonopol, Steuermonopol, Politische Einheit, Verfassung, Wirtschaft, Supranationalisierung, Internationalisierung, Transnationalisierung, Fragmentierung, Entnationalisierung, Subpolitisierung, Deregulierung, Privatisierung, Entgrenzung, Regionalisierung, Europäische Union.
Die Arbeit verwendet eine analytische Methode, um die Wechselwirkungen zwischen Globalisierungsprozessen und den Parametern der Staatlichkeit zu untersuchen. Die Makroebene steht im Fokus.
Diese Arbeit richtet sich an ein akademisches Publikum und ist für Leser gedacht, die sich mit den Themen Globalisierung, Staatlichkeit und Transformation auseinandersetzen. Die Ergebnisse der Arbeit können für Wissenschaftler, Studenten und alle Interessierten relevant sein, die mehr über die Auswirkungen der Globalisierung auf den Nationalstaat erfahren möchten.
Die vollständige Arbeit ist (angeblich) beim Verlag erhältlich (genaue Quelle fehlt im vorliegenden Auszug).
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