Bachelorarbeit, 2012
29 Seiten, Note: 1,3
1. Einleitung
Kann der Filmtrailer noch als reines Werbemittel der Filmindustrie verstanden werden?
2. Eine Abgrenzung zu frühen Formen des Filmtrailers
Wird aus der Historie des Filmtrailers ersichtlich, wie sich dieser von seiner Werbefunktion zu einer eigenständigen Erzählung entwickelt hat?
3. Eine Abgrenzung zum Teaser-Trailer
Ist eine Wirkungsunterscheidung zwischen den beiden audiovisuellen Werbeformen des Filmtrailers und des Teaser-Trailers zu erkennen?
4. Eine Annäherung an die Struktur des Spielfilms
Gibt der strukturelle Aufbau eines Filmtrailers Aufschluss über seine eigenständige Erzählweise?
5. Fazit
Findet eine Abkehr des Filmtrailers von seiner Werbecharakteristik zur eigenen filmischen Erzählung statt?
Literaturverzeichnis
Anhang
Eigenständigkeitserklärung
Der Gang ins Filmtheater stellt für die Menschen seit mehreren Jahrzehnten eine oftmals unterhaltsame Flucht aus der Realität dar. Das Kino, in seiner heutigen Form, erlaubt es den Zuschauern mehr denn je in eine fremde Welt einzutauchen, in der sie sich von ihrem Alltag erholen können, in der sie Abenteuer erleben, sich gruseln oder zum Lachen gebracht werden. Der abgedunkelte Kinosaal bietet eine Welt, in der die reale Umgebung keine Rolle mehr spielt und der Fokus auf der großen Leinwand liegt. Durch immer neue technische Entwicklungen schafft es der Film zudem, das Publikum mehr und mehr mit einzubeziehen. Sei es durch die Einführung des Ton[1] - oder Technicolor-Farbfilms[2], durch künstliche am Computer entstehende Bilder[3] oder durch den jüngst ansteigenden Einsatz der 3D-Technologie[4]. So werden Filmwelten erschaffen, die sich die Neugierde und die Faszination der Kinogänger sichern und sie damit immer wieder ins Kino locken. Ohne jedoch vorab zu erfahren, was für Welten und Geschichten dort warten, werden sich heutzutage wenige potentielle Besucher im Kinosaal einfinden. Es muss ihnen bereits im Vorfeld aufgezeigt werden, was sie zu sehen bekommen, wenn sie sich auf den auserwählten Film einlassen sollen. Die potentiellen Besucher müssen wissen, was sie erwartet, wenn sie sich für eineinhalb Stunden oder noch länger in den Kinosessel setzen. Hierfür gilt der Filmtrailer, eine mehrminütige Vorschau auf kommende Langfilme, als unerlässliches Mittel um mögliche Interessenten von neuen Filmwerken in Kenntnis zu setzen.
Neben Filmtrailern gibt es zahlreiche andere Formen der Filmvermarktungstechniken, mit deren Hilfe auf ein neues Filmprojekt hingewiesen werden kann. Die Filmposter an Litfaßsäulen und Plakatwänden gehören dabei, ebenso wie die kleinen Anzeigen in Magazinen und Zeitschriften,
zu den ältesten Methoden, während das Internet eine ganz neue Welt von Vermarktungsstrategien eröffnet hat. Hier finden sich virale Marketingkampagnen[5] wieder, ebenso wie Videos von den Dreharbeiten eines Films oder Interviews mit Filmschaffenden. Aber auch hier hat sich der Filmtrailer als Mittel der Filmvorschau durchgesetzt. Der Trailer eröffnet den Filmproduktionsfirmen somit weitreichende Einsatzmöglichkeiten, die über das Kino bis in die Häuser und Wohnungen der Menschen reicht, wo sie sich die Trailer nicht nur im Internet, sondern auch auf Heimmedien wie der Digital Video Disc (DVD) und der Blu-Ray Disc (BD) ansehen können. Hier lassen sich häufig mehrere Trailer als „Trailershow“ im Bonus Material wiederfinden. Sogar auf dem inzwischen veralteten Video Home System[6] (VHS) waren Filmtrailer im Vorprogramm zu sehen. Inzwischen bietet allerdings das Internet die meisten Möglichkeiten um durch einen Filmtrailer mit den Zuschauern in Kontakt zu treten. Hier haben zahlreiche Filmfans die Möglichkeit, auf speziellen Filmseiten und Weblogs, in themenspezifischen Foren oder auf Seiten, die regelmäßig die neuesten Trailer veröffentlichen, in diese Welt der Filmvorschauen einzutauchen, sich über die Trailer zu unterhalten, sie zu kommentieren und somit bereits früh durch diese Internet-Mundpropaganda über einen Film zu urteilen. Hier wird der Filmtrailer zu mehr als einem bloßen Marketing-Objekt. Hier wird der Filmtrailer zu einer Form des narrativen Films, über den man sich ebenso unterhalten möchte, wie über einen Spielfilm.
„Trailers are a cinema – of (coming) attractions.“[7]
So kategorisiert die US-amerikanische Dozentin für Film, Fernsehen und digitale Medien, Lisa Kernan, den Filmtrailer. Sie stellt ihn nicht als reine Werbeform dar, sondern betitelt ihn selbst als „cinema“, also als eine Form des Kinos, welche auf kommende Attraktionen hinweisen soll. Dabei muss dieser Aussage hinzugefügt werden, dass der Filmtrailer inzwischen selbst als Attraktion angesehen werden kann. So berichtete die Nachrichtenseite CNN.com 1998 von einer speziellen Trailerpremiere des Films „Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung“[8], bei der die Fans, die sich einen ersten Eindruck von dem Film verschaffen wollten, noch vor dem Hauptfilm das Kino wieder verließen, nachdem sie den Trailer gesehen hatten.
„Some people are apparently paying the full price of a movie ticket just to see the twominute preview. Variety reported that nearly twothirds of the 500 people in an afternoon showing of The Siege in Los Angeles walked out after seeing the trailer. Movie theaters across the country reported other fans doing the same thing.”[9]
Inzwischen werden sogar kleine Ankündigungsvideos produziert, die auf das Erscheinen eines Filmtrailers hinweisen sollen und diesen somit wie den eigentlich zu bewerbenden Film behandeln. Diese Form der Werbung könnte man als „Trailer-Teaser“ bezeichnen, weist diese Vorschau doch auf den Trailer hin und nicht auf den Film. Es wird also in einer Form Werbung für einen Filmtrailer gemacht, wie dieser es für einen Spielfilm leisten soll.[10] Auch Kinohäuser sind sich der wachsenden Beliebtheit von Trailern bewusst geworden. So werden spezielle „Trailershows“ abgehalten, an denen sich die Besucher nur für die Filmtrailer in den Kinosaal setzen.[11]
Trotz der Tatsache, dass der Filmtrailer mit einer Laufzeit von bis zu drei Minuten ein sehr kompaktes Format ist, muss er seiner Aufgabe gerecht werden, besser zu sein, unterhaltsamer zu sein und lauter zu sein als der dazugehörige Spielfilm.[12] Der Trailer soll es in wenigen Sekunden schaffen, Spannung aufzubauen, eine dem Film entsprechende Atmosphäre zu schaffen und die Filmhandlung darzustellen. Er vermittelt somit in einem engen zeitlichen Rahmen ein Höchstmaß an Informationen und folgt hierfür seiner eigenen Dramaturgie, die der Kürze des Formats angepasst, dennoch ein filmisches Gefühl aufkommen lässt.
Es ist dementsprechend anzunehmen, dass der Filmtrailer weitaus mehr ist, als nur ein Werbespot für einen Spielfilm. Er wird als narrativer Film betitelt, der in allen Belangen besser sein soll als das eigentliche Produkt. Der Filmtrailer bekommt im Internet seine eigenen Ankündigungsvideos und besitzt eine Anhängerschaft, die gewillt ist, nur für den Trailer ins Kino zu gehen, ohne dabei den Hauptfilm zu konsumieren. Es wird in dieser Arbeit die These aufgestellt, dass sich der Filmtrailer als ein eigenständiges Format etabliert und sich zunehmend von seiner Werbecharakteristik entfernt, wenn auch nicht gänzlich distanziert hat. Es soll gezeigt werden, dass der Trailer durch seinen strukturellen Aufbau die Nähe zum filmischen Erzählen sucht und hierdurch als eine Form des Kurzfilms verstanden werden kann.
Hierfür soll zunächst die Entwicklungsgeschichte des Filmtrailers aufgezeigt werden, da somit der Weg zur filmischen Eigenständigkeit deutlich gemacht werden kann. Im Anschluss findet eine Abgrenzung zu der artverwandten Werbeform des Teaser-Trailers statt, der ebenfalls mit audiovisuellen Mitteln auf einen bevorstehenden Film hinweisen soll. Darüber hinaus soll ein Vergleich der Struktur eines Spielfilms mit dem Aufbau des Filmtrailers stattfinden, um hierdurch die Ähnlichkeiten der dramaturgischen Arbeitsweise hervorzuheben. Im abschließenden Fazit werden die Erkenntnisse zusammengefasst und auf die These angewandt um zu sehen ob diese bestätigt werden kann.
In diesem Kapitel soll durch einen geschichtlichen Rückblick auf die Form des Filmtrailers und seine Entwicklung im Laufe der Jahrzehnte die These bekräftigt werden, dass sich dieser von seiner Charakteristik als bloßes Werbeutensil entfernt hat und nunmehr zu einer Form des filmischen Erzählens geworden ist, die als eigenständige Gattung betrachtet werden kann. Hierzu sollen die frühen Anfänge der Geschichte des Filmtrailers thematisiert werden, ebenso wie das Aufkommen der klassischen Struktur bis hin zur heutigen modernen Form, die mit ihrem strukturellen Aufbau und gestalterischen Mitteln vielmehr wie ein Kurzfilm erscheint, als wie eine zu Werbezwecken produzierte Fernsehreklame. Ein Vergleich des klassischen Filmtrailers zu der Horrorfilmproduktion „Dawn of the Dead“[13] aus dem Jahre 1978 mit dem Trailer zur gleichnamigen Neuverfilmung des Jahres 2004[14] soll zudem als Beispiel hinzugezogen werden.
Der Begriff „Trailer“ entstammt dem englischen Verb „to trail“, dem „nachziehen“ im Deutschen. Diese Begrifflichkeit ist ein Hinweis auf die Verwendung von alten Filmstreifen, die am Ende einer Filmkopie angefügt wurden, um diese zu schützen.[15] Ab 1912 versteht man unter dem Begriff „Trailer“ aber auch den Abspann nach einem gezeigten Film, der eine Reklamemitteilung, zumeist ein Ausblick auf das künftige Filmprogramm, beinhaltet.
„The first trailer was shown in 1912 at Rye Beach, New York, which was an amusement zone like Coney Island. One of the concessions hung up a white sheet and showed the serial “The Adventures of Kathlyn”. At the end of the reel Kathlyn was thrown in the lion’s den. After this “trailed” a piece of film asking: Does she escape the lion’s pit? See next week’s thrilling chapter! Hence, the word “trailer”, an advertisement or an upcoming picture.”[16]
Ebenso wie der erste Filmtrailer für “The Adventures of Kathlyn” wurde dieses Format fortan auch bei anderen Fortsetzungsfilmen, den sogenannten “Serials”[17] eingesetzt, darunter die zwölfteilige Reihe “What Happened to Mary?”[18] oder „The Perils of Pauline“[19], einer aus zwanzig Einzelepisoden bestehenden Geschichte von 1914. Aus Filmausschnitten bestehende Trailer werden 1916 zum ersten Mal verwendet, als die serielle Erzählform verschwindet und sich der Langspielfilm zu einem Standardformat etabliert. Ab 1919 werden in den USA solche Filmtrailer regelmäßig eingesetzt. Zudem entwickelt er sich durch das Zusammenfügen von Ausschnitten aus dem zu bewerbenden Film zu einem eigenen Produkt. Die frühen Filmtrailer, die in den Jahren zwischen 1916 und 1924 produziert wurden, weisen noch die Struktur von klassischen Werbemitteln wie dem Filmplakat auf. Sie bestehen zumeist aus dem Filmtitel, aus Großaufnahmen der Darsteller sowie ein oder zwei Filmszenen, also denselben Elementen mit denen die damaligen Filmplakate oftmals versehen waren. Deshalb verstand man den Filmtrailer auch nicht als eigene Werbeform, sondern vielmehr als eine Abwandlung bereits bestehender Vermarktungsmöglichkeiten. Die Rede war von einem „bewegtem Plakat“[20].
In dieser Form wird die Wirkungsweise des Filmtrailers jedoch als unzulänglich angesehen, da die Filmstudios bei den steigenden Werbekosten durch die Produktion von Trailern kaum mehr bekommen als dieses „bewegte Plakat“. In diesem Zusammenhang entwickelt sich um 1924 die heute als klassische Struktur des Filmtrailers bekannte Form. Diese Struktur wird dadurch charakterisiert, dass sie Informationen der Filmhandlung bewusst zurückhält um stattdessen gezielt mit den Schauspielern zu werben. Ab 1938 werden teilweise Szenen und Musik speziell für einen Trailer produziert[21], wodurch zum ersten Mal ein filmisches Schaffen gegeben ist, wie es sonst nur für das Format des Spielfilms eingesetzt wurde.
[...]
[1] 1927 feierte mit „The Jazz Singer“ der erste abendfüllende Tonfilm seine Premiere
[2] „The Gulf Between“ von 1922 gilt als der erste Film, der diese Technik nutzte. Bereits vor dem Technicolor-Verfahren wurden allerdings andere Farbfilmmethoden angewandt, darunter die Handkolorierung (seit 1896), das Schablonenverfahren (1905), das Zweifarbenverfahren der Kinemacolor-Technik (1906) oder das Dreifarbenverfahren (1912).
[3] Die sogenannte CGI-Technologie (Computer Generated Images)
[4] Auch wenn der Stummfilm „The Power of Love“ aus dem Jahr 1922 als erster 3D-Langfilm gilt, so wird doch Regisseur James Camerons „Avatar - Aufbruch nach Pandora“ von 2009 als Durchbruch und Etablierung dieser Technik für die Filmwelt angesehen.
[5] Eine Werbestrategie, die sich der sozialen Netzwerke und anderen Medien bedient um eine Zielgruppe aktiv in eine Kampagne einzubeziehen. So findet man in einem Filmausschnitt eventuell eine Internetadresse, die zu einem geheimen Filmtrailer führt.
[6] Das VHS-Format für den Filmmarkt wurde 2006 mit der Hollywood-Produktion „A History of Violence“ eingestellt. VHS-Leerkassetten sind derweil weiterhin erhältlich.
[7] Kernan, Lisa: „Coming Attractions. Reading American Movie Trailers.“, 2004, S. 2
[8] “Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung”, USA 1999, deutscher Verleih: 20th Century Fox of Germany GmbH, Deutschlandstart: 19.08.1999, Regie: George Lucas
[9] Ausschnitt CNN.com: „Star Wars trailer gets sneak preview“ (Autor unbekannt), 20.11.1998, http://articles.cnn.com/1998-11-20/entertainment/9811_20_star.wars.01_1_movie-theaters-obiwan-kenobi-trailer?_s=PM:SHOWBIZ (abgerufen am 22.07.2012)
[10] Ein solcher Trailer-Teaser wurde u.a. zu der Neuverfilmung „Total Recall“ (Deutschlandstart: 23.08.2012) produziert. Dieser am 27.03.2012 auf der Internetseite slashfilm.com veröffentlichte Trailer-Teaser weist auf die Trailerpremiere am darauffolgenden Sonntag hin. Quelle: http://www.slashfilm.com/total-recall-teaser-trailer, 27.03.2012 (abgerufen am 18.07.2012)
[11] z.B. im Cinemaxx Hannover: „Trailershow & Plakatversteigerung“, http://www.cinemaxx.de/Events/Detail/TRAILERSHOW-und-PLAKATVERSTEIGERUNG/3046 (abgerufen am 11.08.2012)
[12] Vgl.: Hediger, Vinzenz: „Verführung zum Film. Der amerikanische Kinotrailer seit 1912.“, 2001, S. 21
[13] “Dawn of the Dead”, Italien / USA 1979, in Deutschland unter dem Titel “Zombie” erschienen, indiziert und bundesweit beschlagnahmt, Regie: George A. Romero
[14] “Dawn of the Dead”, USA 2004, deutscher Verleih: Universal Pictures International Germany GmbH, Deutschlandstart: 15.04.2004, Regie: Zack Snyder
[15] Und auch heute noch werden Filmstreifen hierzu verwendet.
[16] Harris, Lou (Head of Paramount Trailer Division) in Thomas, Kevin: „Movie Trailers Have Long Run“, Los Angeles Times, 25.10.1966
[17] auch Fortsetzungsfilm genannt. Meist billig produzierte Filmserien, bei denen die einzelnen Episoden nur Teile einer Gesamthandlung bilden. Fast ausschließlich in den USA produziert und im Vorprogramm eingesetzt. Vgl.: Monaco, James: „Film und neue Medien. Lexikon der Fachbegriffe“, 2006, S. 70, Stichwort: Fortsetzungsfilm
[18] „What Happened to Mary“, USA 1912, Regie: Charles Brabin
[19] „The Perils of Pauline“, USA 1914, Regie: Louis J. Gasnier & Donald MacKenzie
[20] Vgl.: Hediger, Vinzenz: „Das vorläufige Gedächtnis des Films. Anmerkungen zu Morphologie und Wirkungsästhetik des amerikanischen Kinotrailers“ in „Montage a/v. Zeitschrift für Theorie & Geschichte audiovisueller Kommunikation“, 8/2/1999, S. 117
[21] Vgl.: Harris, Lou (Head of Paramount Trailer Division) in Thomas, Kevin: „Movie Trailers Have Long Run“, Los Angeles Times, 25.10.1966
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