Diplomarbeit, 2007
219 Seiten, Note: 14,5
Diese Diplomarbeit untersucht die Verwendung betrieblicher Lebensarbeitszeitkonten (LAZ) als Instrument der Altersvorsorge in Verbindung mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Die Arbeit analysiert die Voraussetzungen und Durchführungswege der bAV und beleuchtet die verschiedenen Aspekte der LAZ, einschließlich ihrer steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung.
1. Einleitung: Die Einleitung präsentiert die demografische Entwicklung Deutschlands und den damit verbundenen Herausforderungen für die Altersvorsorge. Sie hebt die Bedeutung alternativer Altersvorsorgemodelle wie Lebensarbeitszeitkonten (LAZ) hervor und führt in die Thematik der Arbeit ein, indem sie den Zusammenhang zwischen LAZ und betrieblicher Altersvorsorge (bAV) aufzeigt.
2. Die betriebliche Altersvorsorge: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die betriebliche Altersvorsorge (bAV), einschließlich des Personenkreises, der Durchführungswege (Direktzusage, Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds), der steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung sowie der Unverfallbarkeit und Insolvenzsicherung der Ansprüche. Es analysiert die verschiedenen Modelle und deren Vor- und Nachteile, um ein umfassendes Verständnis für die bAV zu schaffen.
3. Lebensarbeitszeitkonten: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und befasst sich umfassend mit Lebensarbeitszeitkonten (LAZ). Es erläutert die Grundlagen, den Personenkreis, die Ansparphase (Einbringung von Zeit- und Geldwerten, Entwicklung des Wertguthabens), die Finanzierung (intern und extern), die Auszahlungsphase (Vorruhestand, Überführung in die bAV, Störfälle), sowie die steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung. Besonderes Augenmerk liegt auf den verschiedenen Verzinsungsmodellen und der Insolvenzsicherung von LAZ. Beispiele aus der Praxis (Volkswagen, SICK) illustrieren die unterschiedlichen Ausgestaltungen von LAZ in Unternehmen. Das Kapitel analysiert auch die Marktdurchdringung von LAZ und relevante Tarifverträge.
Lebensarbeitszeitkonto (LAZ), betriebliche Altersvorsorge (bAV), Altersvorsorge, Vorruhestand, Entgeltumwandlung, Steuerrecht, Sozialversicherungsrecht, Insolvenzsicherung, Altersteilzeitgesetz (ATG), Direktzusage, Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Finanzierung, Verzinsung, Marktdurchdringung, Tarifverträge.
Die Diplomarbeit untersucht Lebensarbeitszeitkonten (LAZ) als Instrument der Altersvorsorge im Kontext der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Sie analysiert die Voraussetzungen und Durchführungswege der bAV und beleuchtet die verschiedenen Aspekte der LAZ, einschließlich ihrer steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Zusammenhang zwischen LAZ und bAV.
Die Arbeit behandelt die betriebliche Altersvorsorge (bAV) mit ihren verschiedenen Durchführungswegen (Direktzusage, Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds), die steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der bAV, die Unverfallbarkeit und Insolvenzsicherung. Im Kern befasst sich die Arbeit mit Lebensarbeitszeitkonten (LAZ), ihren Grundlagen, der Anspar- und Auszahlungsphase, der internen und externen Finanzierung, der steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung, der Insolvenzsicherung und der Marktdurchdringung. Beispiele aus der Praxis (Volkswagen, SICK) werden ebenfalls vorgestellt.
Die Arbeit beschreibt detailliert fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge: Direktzusage, Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds. Für jeden Weg werden die relevanten Aspekte im Hinblick auf die Altersvorsorge beleuchtet.
Das Kapitel über LAZ ist der Kern der Arbeit. Es umfasst die Grundlagen, den Personenkreis, die Ansparphase (mit Einbringung von Zeit- und Geldwerten und der Entwicklung des Wertguthabens), die Finanzierung (intern und extern), die Auszahlungsphase (Vorruhestand, Überführung in die bAV, Störfälle), die steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung, die Insolvenzsicherung und die Marktdurchdringung. Die Arbeit analysiert auch verschiedene Verzinsungsmodelle und beinhaltet Praxisbeispiele von Volkswagen und SICK.
Die Arbeit behandelt die steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Behandlung sowohl der bAV als auch der LAZ, sowohl in der Anspar- als auch in der Auszahlungsphase. Dies beinhaltet die Behandlung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer separat und berücksichtigt unterschiedliche Szenarien wie Vorruhestand, Überführung in die bAV und Störfälle.
Die Arbeit untersucht die Insolvenzsicherung sowohl für die betriebliche Altersvorsorge als auch für Lebensarbeitszeitkonten, wobei zwischen interner und externer Finanzierung bei LAZ unterschieden wird.
Schlüsselwörter sind: Lebensarbeitszeitkonto (LAZ), betriebliche Altersvorsorge (bAV), Altersvorsorge, Vorruhestand, Entgeltumwandlung, Steuerrecht, Sozialversicherungsrecht, Insolvenzsicherung, Altersteilzeitgesetz (ATG), Direktzusage, Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds, Finanzierung, Verzinsung, Marktdurchdringung, Tarifverträge.
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