Diplomarbeit, 2012
139 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit zielt auf die Entwicklung eines Modells zur Planung der Kapazitätsverfügbarkeit in mittelständischen Produktionsunternehmen ab. Das Modell soll die Herausforderungen der Kapazitätsplanung in diesem spezifischen Unternehmensumfeld adressieren.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Problemstellung, die sich aus den Defiziten bestehender Planungsmethoden in mittelständischen Produktionsunternehmen ergibt. Die Aufgabenstellung definiert die Entwicklung eines neuen Modells zur Kapazitätsverfügbarkeitsplanung. Die Vorgehensweise skizziert den methodischen Ablauf der Arbeit.
Mittelständische Produktionsunternehmen: Dieses Kapitel beleuchtet die Besonderheiten mittelständischer Produktionsunternehmen, insbesondere ihre Produktionssysteme. Es definiert und analysiert zentrale Eigenschaften wie Kapazität, Flexibilität und Kapazitätsflexibilität im Kontext dieser Unternehmen. Die Kapitel analysiert die Besonderheiten der Kapazitäten in diesen Unternehmen und wie diese sich von anderen Unternehmen unterscheiden.
Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung: Dieser Abschnitt behandelt die theoretischen Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung, einschließlich der Definition, Zielsetzung und Hauptelemente. Bestehende Planungskonzepte werden eingeordnet und deren Defizite im Hinblick auf die Anforderungen mittelständischer Unternehmen diskutiert. Der Abschnitt konzentriert sich auf die theoretischen Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung, die für die Entwicklung des Modells relevant sind. Es werden verschiedene PPS-Systeme vorgestellt und kritisch bewertet, um die Lücken aufzuzeigen, die das neue Modell schließen soll.
Grundlagen der Termin- und Kapazitätsplanung: Dieses Kapitel beschreibt die Definition und Methoden der Termin- und Kapazitätsplanung, einschließlich der relevanten Kennzahlen und Maßnahmen. Es werden die Unterschiede zwischen Auftragsfertigung und Lagerfertigung beleuchtet und die bestehenden Defizite im Bereich der Termin- und Kapazitätsplanung aufgezeigt. Das Kapitel legt die Grundlage für die Entwicklung des neuen Modells, indem es die existierenden Planungsmethoden detailliert beschreibt und deren Schwächen identifiziert.
Modell zur Planung der Kapazitätsverfügbarkeit in mittelständischen Produktionsunternehmen: Hier wird das entwickelte Modell vorgestellt. Es werden die Zielstellung, Anforderungen, Funktionsweise, Aufbau und die einzelnen Modellfunktionen detailliert erläutert. Der Fokus liegt auf der Beschreibung des Modells, seiner Architektur und seiner einzelnen Komponenten. Der Aufbau und die Arbeitsweise des Modells werden schrittweise erklärt.
Prototypischer Einsatz des Modells: Dieses Kapitel beschreibt den prototypischen Einsatz des entwickelten Modells in einem mittelständischen Produktionsunternehmen. Der Ablauf des Modelleinsatzes, die Vorbereitung, die Ausgangslage und die Ergebnisse der Kapazitätsplanung und Auftragssimulation werden detailliert dargestellt. Dieses Kapitel präsentiert die praktische Anwendung des Modells, indem es einen konkreten Fall beschreibt und die Ergebnisse der Simulation analysiert. Die Ergebnisse werden detailliert ausgewertet und diskutiert.
Kapazitätsplanung, mittelständische Unternehmen, Produktionsplanung, PPS-Systeme, Modellentwicklung, Kapazitätsverfügbarkeit, Auftragssimulation, Flexibilität, Terminplanung.
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Implementierung eines Modells zur Planung der Kapazitätsverfügbarkeit in mittelständischen Produktionsunternehmen. Sie analysiert die Herausforderungen der Kapazitätsplanung in diesem spezifischen Kontext und bietet eine Lösung in Form eines neuen Planungsmodells.
Die Arbeit adressiert die Defizite bestehender Produktionsplanungs- und -steuerungssysteme (PPS-Systeme) und der traditionellen Termin- und Kapazitätsplanung in mittelständischen Unternehmen. Diese Defizite erschweren die effiziente Planung und Auslastung der Kapazitäten.
Die Hauptzielsetzung ist die Entwicklung eines angepassten Modells zur Kapazitätsverfügbarkeitsplanung, das die spezifischen Herausforderungen mittelständischer Produktionsunternehmen berücksichtigt. Das Modell soll die Planung des Kapazitätsbedarfs und -angebots optimieren und die Auftragsabwicklung verbessern.
Die Arbeit verwendet eine Kombination aus Literaturrecherche, Modellentwicklung, Implementierung und Simulation. Das entwickelte Modell wird in einem realen Szenario eines mittelständischen Unternehmens getestet und die Ergebnisse werden analysiert und bewertet.
Die Arbeit berücksichtigt die Besonderheiten mittelständischer Produktionsunternehmen, insbesondere ihre oft begrenzten Ressourcen, die Notwendigkeit von Flexibilität und die spezifischen Anforderungen ihrer Produktionssysteme. Die Charakteristika von Kapazität und Flexibilität werden eingehend untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Einleitung mit Problemstellung und Vorgehensweise, Kapitel zu mittelständischen Produktionsunternehmen und den Grundlagen der Produktionsplanung und -steuerung, Kapitel zur Termin- und Kapazitätsplanung, Kapitel zur Modellentwicklung und -beschreibung, Kapitel zum prototypischen Einsatz des Modells mit detaillierter Fallstudie und abschließende Zusammenfassung und Ausblick.
Die Arbeit liefert ein konkretes Modell zur Kapazitätsverfügbarkeitsplanung für mittelständische Unternehmen. Die Fallstudie demonstriert den praktischen Einsatz des Modells und zeigt seine Leistungsfähigkeit in der Kapazitätsplanung und Auftragssimulation. Die Arbeit bewertet die Anwendbarkeit des Modells und identifiziert mögliche Verbesserungen.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Kapazitätsplanung, mittelständische Unternehmen, Produktionsplanung, PPS-Systeme, Modellentwicklung, Kapazitätsverfügbarkeit, Auftragssimulation, Flexibilität, Terminplanung.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit Produktionsplanung und -steuerung in mittelständischen Unternehmen befassen, sowie für Praktiker in mittelständischen Produktionsunternehmen, die ihre Kapazitätsplanung optimieren möchten.
Die vollständige Arbeit ist [hier den Link zur Arbeit einfügen].
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