Masterarbeit, 2013
95 Seiten, Note: 1,0
Die Master-Thesis „Kommunikation und Inszenierung im Web 2.0" befasst sich mit der Frage, wie sich Kommunikation und Inszenierung im Internet, insbesondere im Web 2.0, vollziehen und welche Auswirkungen diese Prozesse auf die Konstruktion von Identität haben.
Die Einleitung der Arbeit stellt die Relevanz des Internets als Medium der Kommunikation und Inszenierung in der heutigen Zeit heraus und skizziert die Forschungsfrage und die Zielsetzung der Arbeit. Das dritte Kapitel beleuchtet die Entstehungsgeschichte des Internets und die Entwicklung zum Web 2.0. Es wird die Abgrenzung zum Begriff Social Media vorgenommen und die lebensweltlichen Schlussfolgerungen aus der technologischen Entwicklung des Internets dargelegt. Das vierte Kapitel befasst sich mit dem Thema Kommunikation. Es werden die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Kommunikation anhand der Theorien von Niklas Luhmann, Peter Berger und Thomas Luckmann sowie Erving Goffman erarbeitet und für die Online-Kommunikation transformiert. Anschließend werden die verschiedenen Formen der Online-Kommunikation, wie z.B. öffentliche und (teil-)öffentliche Kommunikation, sowie die Kommunikation in sozialen Netzwerken, detailliert dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Kommunikationskanälen auf Facebook und dem professionellen Netzwerk Xing gewidmet. Das fünfte Kapitel widmet sich der Inszenierung und Identität. Es werden die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Identitätskonstruktion im Alltag anhand der Arbeiten von Heiner Keupp und Lothar Krappmann erarbeitet und auf das virtuelle Subjekt übertragen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, das die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenfasst, und einem Ausblick, der weitere Forschungsfelder und -perspektiven im Kontext von Kommunikation, Inszenierung und Identität im Web 2.0 aufzeigt.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Kommunikation, Inszenierung, Identität, Web 2.0, Social Media, Online-Kommunikation, Facebook, Xing, Systemtheorie, Gesellschaftliche Wirklichkeitskonstruktion, Rahmenanalyse, Identitätskonstruktion, virtuelles Subjekt, Entsubjektivierung, Kontext, Authentizität, Anerkennung, Zugehörigkeit, Netz-Panoptikon, Daten-schutz, Medienethik, Medien-rechte, Medien-wandel, Medien-gesellschaft, Medien-kultur, digitale Revolution, digitale Medien, digitale Transformation, digitale Gesellschaft, digitale Kultur, digitale Bildung, digitale Zukunft.
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