Bachelorarbeit, 2012
56 Seiten, Note: 2,5
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie kulturhistorische Museen ihre Vermittlungsarbeit und Besucherausrichtung verbessern können, indem sie Merkmale familien- und erlebnisorientierter Einrichtungen übernehmen. Neben den Kennzeichen und Erfolgsfaktoren werden konkrete Handlungsempfehlungen aufgezeigt, welche Veränderungen notwendig sind, um Museen zu unterhaltsamen Freizeitorten zu machen und den Lerneffekt zu intensivieren.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit erläutert. Im Anschluss werden wichtige Begriffe wie Erlebnis, Inszenierung und Kulturhistorische Museen definiert und erläutert. In Kapitel 3 werden Merkmale von Erlebniswelten im Kontext der Freizeitgestaltung vorgestellt und ihre Übertragbarkeit auf kulturhistorische Museen untersucht. Kapitel 4 befasst sich mit der Zielgruppe Familie, wobei Kindermuseen als Beispiel für familienorientierte Einrichtungen dienen. Abschließend werden in Kapitel 5 konkrete Handlungsempfehlungen für eine bessere Erlebnis- und Zielgruppenorientierung in kulturhistorischen Museen gegeben.
Die zentralen Themen und Konzepte der Arbeit sind Erlebnisorientierung, Besucherorientierung, Familienorientierung, Vermittlung, Inszenierung, Kulturhistorische Museen, Kindermuseen, Bildung, Unterhaltung und Lernen.
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