Bachelorarbeit, 2013
35 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Widersprüche zwischen den in den heiligen Schriften beschriebenen Eigenschaften Gottes und den Glaubensgrundsätzen des Judentums und Islams. Sie analysiert die Attributenlehren verschiedener jüdischer und islamischer Philosophen des Mittelalters, um diese Widersprüche zu erklären und die Lehren miteinander zu vergleichen. Der Fokus liegt auf ausgewählten wichtigen Persönlichkeiten.
Einleitung: Die Arbeit befasst sich mit der Diskrepanz zwischen den in heiligen Schriften beschriebenen göttlichen Attributen und dem gängigen Gottesbild im Judentum und Islam. Sie analysiert die verschiedenen Ansätze mittelalterlicher Theologen, diese Diskrepanz durch Attributenlehren zu lösen, wobei der Fokus auf ausgewählten, zentralen Persönlichkeiten liegt. Die Arbeit verfolgt einen systematischen Ansatz, beginnend mit der Darstellung der Problematik, gefolgt von der Analyse verschiedener theologischer Perspektiven und schliesslich der Betrachtung der Lehren von Maimonides und al-Ġazālī.
Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung der Auseinandersetzung mit dem Gottesbegriff im Judentum und Islam, besonders im Mittelalter. Es betont den Einfluss antiker Philosophie und die Herausforderungen, die sich aus der Interpretation des Korans und den daraus entstandenen unterschiedlichen theologischen Schulen ergaben. Der Entstehungskontext des Kalām, insbesondere der Mu'tazila, wird im Kontext sozialer und politischer Spannungen erläutert.
Glaubensgrundsätze in Islam und Judentum: (Diese Zusammenfassung muss basierend auf dem Inhalt des nicht verfügbaren Kapitels erstellt werden.)
Monotheismus und Einheit Gottes in Judentum und Islam: (Diese Zusammenfassung muss basierend auf dem Inhalt des nicht verfügbaren Kapitels erstellt werden.)
Göttliche Attribute, Attributenlehre, Judentum, Islam, Mittelalter, Mu'tazila, Aš'ariten, Karrāmiten, Sa'adja Ha-Gaon, Al-Ġubbā ī, Ibn Kullāb, Al-Aš'arī, Moses Maimonides, Al-Ġazālī, Monotheismus, Gottesbild, Theologie, Philosophie, Kalām.
Die Arbeit untersucht die Widersprüche zwischen den in heiligen Schriften beschriebenen Eigenschaften Gottes und den Glaubensgrundsätzen des Judentums und Islams. Sie analysiert und vergleicht die Attributenlehren verschiedener jüdischer und islamischer Philosophen des Mittelalters, um diese Widersprüche zu erklären. Der Fokus liegt dabei auf ausgewählten wichtigen Persönlichkeiten.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Problematik der Gottesattribute in den heiligen Schriften darzustellen und die verschiedenen Ansätze mittelalterlicher Theologen zu analysieren, diese Diskrepanz durch Attributenlehren zu lösen. Ein Vergleich verschiedener theologischer Perspektiven und die Betrachtung der Lehren von Maimonides und al-Ġazālī stehen im Mittelpunkt.
Die Arbeit behandelt die Darstellung der Problematik von Gottesattributen in den heiligen Schriften, einen vergleichenden Analyse der Attributenlehren der Mu'taziliten (Sa'adja Ha-Gaon, Abū l-Huḍail, Abū l-Ġubbā’ī), eine Gegenüberstellung der aš'aritischen Lehre (Ibn Kullāb, al-Aš'arī) zur mu'tazilitischen Perspektive, die Einordnung der Karrāmiten als Gegenposition und die Untersuchung der Attributenlehren von Maimonides und al-Ġazālī.
Die Arbeit behandelt zentrale Persönlichkeiten wie Sa'adja Ha-Gaon, Abū l-Huḍail, Abū l-Ġubbā’ī, Ibn Kullāb, al-Aš'arī, Moses Maimonides und al-Ġazālī. Diese Theologen repräsentieren verschiedene theologische Schulen und Ansätze zur Interpretation göttlicher Attribute.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problematik der Gottesattribute einführt. Es folgt ein Kapitel zum historischen Hintergrund, gefolgt von Kapiteln zu den Glaubensgrundsätzen im Judentum und Islam, dem Monotheismus und der Einheit Gottes, der Unkörperlichkeit Gottes und verschiedenen Theologen und ihren Lehren zu den göttlichen Attributen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einem Schlusskommentar.
Die Arbeit vergleicht die Attributenlehren der Mu'taziliten, der Aš'ariten und der Karrāmiten. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Schulen werden analysiert und in den Kontext ihrer jeweiligen philosophischen und theologischen Traditionen eingeordnet.
Schlüsselwörter sind: Göttliche Attribute, Attributenlehre, Judentum, Islam, Mittelalter, Mu'tazila, Aš'ariten, Karrāmiten, Sa'adja Ha-Gaon, Al-Ġubbā ī, Ibn Kullāb, Al-Aš'arī, Moses Maimonides, Al-Ġazālī, Monotheismus, Gottesbild, Theologie, Philosophie, Kalām.
Die bereitgestellte HTML-Datei enthält kurze Zusammenfassungen der Einleitung und des Hintergrundkapitels. Detailliertere Zusammenfassungen der restlichen Kapitel fehlen, da der vollständige Text nicht verfügbar ist.
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