Examensarbeit, 2013
105 Seiten, Note: 1.5
Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung
Diese Arbeit untersucht die Mode des 18. Jahrhunderts, insbesondere die Epochen der Régence und des Rokoko. Ziel ist es, den Wandel der Mode in diesem Zeitraum zu beschreiben und dessen Zusammenhang mit den politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen aufzuzeigen. Die Analyse stützt sich auf historische Quellen, darunter Modejournale und künstlerische Darstellungen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Mode ein und betont deren Allgegenwärtigkeit und Vielschichtigkeit. Sie unterstreicht die Bedeutung von Mode als Ausdruck von Individualität, gesellschaftlichem Status und Zeitgeist. Der Text hebt die Unterschiede zwischen den Begriffen "Mode" und "Kleidung" hervor und illustriert den dynamischen Charakter von Mode anhand des Beispiels des Justaucorps, der sich vom militärischen Uniformstück zu einem modischen Kleidungsstück entwickelte. Die Einleitung legt den Fokus auf die bleibende und wiederkehrende Natur von Modetrends und kündigt die detailliertere Betrachtung der Régence- und Rokoko-Perioden an.
3. Historischer Überblick: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die Mode des 18. Jahrhunderts, getrennt nach Damen- und Herrenmode. Es analysiert die Entwicklung von Kleidung, Frisuren, Kopfbedeckungen, Kosmetik, Schmuck und Schuhen in beiden Bereichen. Der Text beleuchtet die Veränderungen der Mode im Laufe des Jahrhunderts und zeigt, wie diese Veränderungen eng mit den gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen der Zeit verknüpft sind. Die detaillierte Darstellung der jeweiligen Aspekte (Kleidung, Frisuren etc.) erlaubt eine genaue Rekonstruktion der modischen Ästhetik der Zeit. Der Fokus liegt auf dem Wandel von den strengen Formen des Barock hin zu den verspielten und extravaganten Stilen des Rokoko.
4. Beschreibung des Bildes „Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint“ von Jean-Antoine Watteau als konkretes Beispiel der Mode dieser Zeit: Dieses Kapitel analysiert das Gemälde „Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint“ von Jean-Antoine Watteau als konkreter Fallstudie der Mode des frühen 18. Jahrhunderts. Es wird detailliert beschrieben, wie die dargestellten Figuren gekleidet sind, welche Accessoires sie tragen und wie diese Details die modische Ästhetik der Zeit repräsentieren. Durch die detaillierte Analyse des Bildes wird ein konkreter Einblick in die Mode der Epoche ermöglicht und die im vorherigen Kapitel beschriebenen Trends veranschaulicht. Die Interpretation des Bildes bietet einen visuellen Zugang zur damaligen Mode und belegt ihre Bedeutung für die Gesellschaft.
Mode, Rokoko, Régence, 18. Jahrhundert, Damenmode, Herrenmode, Kleidung, gesellschaftlicher Wandel, Zeitgeist, Jean-Antoine Watteau, Kostümgeschichte.
Diese Arbeit befasst sich mit der Mode des 18. Jahrhunderts, speziell der Régence- und Rokoko-Epoche. Sie untersucht den Wandel der Mode in diesem Zeitraum und deren Zusammenhang mit politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen.
Die Analyse basiert auf historischen Quellen wie Modejournalen und künstlerischen Darstellungen, insbesondere dem Gemälde "Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint" von Jean-Antoine Watteau.
Die Arbeit behandelt den Wandel der Damen- und Herrenmode (Kleidung, Frisuren, Kopfbedeckungen, Kosmetik, Schmuck, Schuhe), den Zusammenhang zwischen Mode und gesellschaftlichem Wandel, die Rolle der Mode als Ausdruck von Individualität und Status sowie Mode als Spiegel des Zeitgeistes.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, einen historischen Überblick (unterteilt in Damen- und Herrenmode), eine detaillierte Analyse des Gemäldes von Watteau und eine Schlussbetrachtung. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel erleichtern die Orientierung.
Ziel ist die Beschreibung des Modewandels im 18. Jahrhundert und die Darstellung des Zusammenhangs zwischen Mode und den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklungen dieser Zeit.
Die Analyse der Damenmode umfasst Kleidung, Frisuren und Kopfbedeckungen, Kosmetik und Körperpflege, Schmuck und modisches Beiwerk sowie Fußbekleidung.
Ähnlich wie bei der Damenmode werden bei den Herren die Aspekte Kleidung, Frisuren und Kopfbedeckungen, Kosmetik und Körperpflege, Schmuck und modisches Beiwerk sowie Fußbekleidung untersucht.
Das Gemälde "Das Ladenschild des Kunsthändlers Gersaint" dient als konkrete Fallstudie. Die detaillierte Analyse der Kleidung und Accessoires der dargestellten Figuren veranschaulicht die modische Ästhetik des frühen 18. Jahrhunderts und die im historischen Überblick beschriebenen Trends.
Schlüsselwörter sind: Mode, Rokoko, Régence, 18. Jahrhundert, Damenmode, Herrenmode, Kleidung, gesellschaftlicher Wandel, Zeitgeist, Jean-Antoine Watteau, Kostümgeschichte.
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