Magisterarbeit, 2003
101 Seiten, Note: 1,7
Die Magisterarbeit untersucht den Ekel als ästhetisches Phänomen in der frühen Lyrik Gottfried Benns. Die Arbeit analysiert die Verwendung von Ekelmotiven in Benns Gedichten und setzt diese in Beziehung zur literarischen Tradition und zu den ästhetischen Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Ekel als menschliche Emotion und als ästhetisches Phänomen einführt. Anschließend wird der Ekel im Wandel der Jahrhunderte beleuchtet, wobei die ästhetischen Theorien des 18. Jahrhunderts, die Anti-Ekelideale der Antike und ihre Einflüsse auf die Klassik, der Schöner Ekel in der Romantik, Rosenkranz' Ästhetik des Hässlichen, der Naturalismus, Nietzsche und der Fin de Siècle behandelt werden.
Kapitel II widmet sich dem Ekel in Gottfried Benns früher Lyrik. Es werden Motive und Symbolik in Benns Gedichten analysiert und die Einflüsse der Literaturgeschichte, insbesondere der Romantik, des Naturalismus und des Expressionismus, auf Benns Werk untersucht.
Die Arbeit endet mit einem Ergebnis und Ausblick.
Ekel, Gottfried Benn, Lyrik, Ästhetik, Literaturgeschichte, Romantik, Naturalismus, Expressionismus, Dekadenz, Motivanalyse, Symbolik, Einfluss
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